Zeitzeugengespräch: Günter Stahnke
Zurück zur ErgebnislisteRegie: Katrin Teubner, Ferdinand Teubner,
Deutschland 2014
Farbe, Dokumentarfilm
Produktion: FTV Fischer-Teubner Film- & Fernsehproduktion
Inhalt
In diesem Zeitzeugengespräch spricht Filmautor, Schauspieler, Theater- und Filmregisseur Günter Stahnke über seinen beruflichen Werdegang. Dazu gehören seine Anfänge und die Schaffenszeit beim Fernsehen der DDR (DFF) und der Deutschen Film AG (DEFA), aber auch die Zeit nach seiner Kündigung. Er spricht über die Erfahrungen bei den Dreharbeiten zu Filmen wie „Peter und das Einmaleins mit der Sieben“ (Regie: Heinz Mentel; Günter Stahnke), „Vom König Midas“ (R: Günter Stahnke; Drehbuch: Günter Kunert), „Monolog für einen Taxifahrer“ (R: Günter Stahnke), „Der Frühling braucht Zeit“ (R: Günter Stahnke), „Fetzers Flucht“ (R: Günter Kunert; DB: Günter Kunert, Günter Stahnke) und mit der unverwirklichten Brecht-Verfilmung „Geherda“. Stahnkes Filmprojekte standen nicht selten unter staatlicher, kulturpolitischer und medialer Kritik oder wurden gar verboten: um diese Umstände zu dokumentieren, verliest Schauspielerin Helga Piur Briefe und damalige Stellungnahmen von Bezirksvorständen, Ministern und Zeitungsredaktionen.
Verleihkopien
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Stab
Person, sekundär | |
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Produktion | FTV Fischer-Teubner Film- & Fernsehproduktion |
Person, primär | |
Regie | Katrin Teubner, Ferdinand Teubner |