Wild, schräg, blutig. Deutsche Genrefilme der 70er
Kultiges aus Ost- und Westdeutschland: Zur nächsten Berlinale Retrospektive zeigen wir das grelle Genre-Kino der 1970er-Jahre.
»Es gibt keine allgemeine Wahrnehmung von Geschichte«. Drehbuchautorin Annette Hess im Gespräch über authentisches Erzählen von historischen Stoffen, ihre Liebe zum DDR-Fernsehen und die Suche nach Wundern.
Für alle Kinder von 8 bis 12 Jahren gibt es im Dezember nochmal die Gelegenheit, in unserem Trickfilm-Studio am Potsdamer Platz einen eigenen Film zu drehen.
Die Kinemathek zieht um und wir nehmen Sie mit! Spazieren Sie mit uns vom Potsdamer Platz über den Checkpoint Charlie bis an die Pforten des zukünftigen Standorts der Kinemathek, dem E-Werk.
In unserem Magazin feiern wir das Bewegtbild in seiner ganzen Vielfalt: vom Film übers Fernsehen bis hin zum Streaming, von seinen Anfängen bis zum Heute.
Wer war Heinz Rathsack? Vor allem ein kluger Kopf und leidenschaftlicher Cineast. Anlässlich seines 100. Geburtstags stellen wir Ihnen den ehemaligen Direktor der Kinemathek vor.
In Bologna wurden Privataufnahmen von Marlene Dietrich gezeigt, die sie mit ihrer 16-mm-Handkamera aufgenommen hat. Was macht die Ikone so unsterblich?
Vera Thomas, Ausstellungskoordinatorin der Kinemathek, stellt uns im letzten Beitrag aus der Reihe ArchiVistas ein berühmtes Requisit aus ›Der Himmel über Berlin‹ vor, das es inzwischen sogar zweimal gibt: die Flügel des Engels Damiel.
Werden Sie als Mitglied unseres Förderkreises ein aktiver Teil der Filmwelt Berlins. Wir freuen uns auf Sie!
Wir veröffentlichen regelmäßig Bücher zur Film- und Fernsehgeschichte.
Unsere Fachbibliothek zu Film und Fernsehen ist momentan geschlossen. Wir freuen uns an unserem neuen Standort im E-Werk wieder auf Sie!
Besuchen Sie noch bis Ende diesen Jahres einen Workshop bei uns im Haus!
Content Note
Die Bewahrung und die Reflexion des audiovisuellen Erbes ist Aufgabe der Deutschen Kinemathek. Das schließt auch solche Sammlungs- und Archivinhalte ein, die Ideologien oder Stereotype reproduzieren und diskriminierend sind. Bei der Auseinandersetzung mit ihnen und einer eventuellen Reproduktion ist die jeweilige Kontextualisierung der Kinemathek ein Anliegen. Eine Zustimmung zu den in den Inhalten getroffenen Aussagen, Wertungen oder Darstellungsweisen erfolgt damit nicht.