Der 20. Juli
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Regie: Harnack, Falk
Bundesrepublik Deutschland (BRD) 1955
SW, Spielfilm
Produktion: CCC-Film GmbH (Berlin)
FSK: ohne Altersbeschränkung
DCP1 Bild
Inhalt
In der Rückblende, nach dem Kriege, erleben der Bauingenieur Lindner und die Sekretärin Hildegard Klee noch einmal jene Tage der Vorbereitung des Attentats auf Hitler (20. Juli 1944), an denen sie damals indirekt beteiligt waren. Der Film von Falk Harnack entstand im zeitlichen Wettlauf mit Pabsts "Es geschah am 20. Juli". Anders als das Drehbuch des Pabst-Films, das sich auf den Ablauf der Tagesereignisse beschränkt, bezieht die CCC-Produktion auch das weitere Umfeld des antinationalsozialistischen Widerstands in seine Schilderung ein. Ein bis in die kleinste Rolle sorgfältig besetzter und von Mitgliedern des Widerstands detailliert beratener Film, der im deutschen Kino der 50er Jahre positiv auffiel.
Quelle: CineGraph
Am 20. Juli versucht eine Handvoll deutscher Offiziere, Hitler durch einen Staatsstreich zu beseitigen und somit Deutschland vom Joch des Nationalsozialismus zu befreien. Oberst Claus Schenk Graf von Stauffenberg und sein Adjutant Werner von Haeften zünden eine Bombe in der „Wolfsschanze“, Hitlers Hauptquartier. Der Führer wird durch die Wucht der Explosion verletzt. Seine Trommelfelle sind geplatzt, er trägt Prellungen und leichte Verbrennungen davon. Vier seiner Männer sterben. Der schwere Eichentisch, auf dem die Lagebesprechung noch wenige Sekunden zuvor stattgefunden hatte, rettet Adolf Hitler das Leben.
Quelle: CCC Filmkunst
Verleihkopien
Zu diesem Film sind Kopien mit den folgenden Eigenschaften verfügbar.
- DCP, deutsch, 98 min, 24BPS
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Stab
Regie | Harnack, Falk |
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Produktion | CCC-Film GmbH (Berlin) |