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Regie: Vladimir Cech
Tschechoslowakei 1971
Farbe, Spielfilm
Produktion: Barrandov-Filmstudio, Prag
Inhalt
Prag 1942. Nach dem Attentat auf den "Stellvertretenden Reichsprotektor von Böhmen und Mähren", Reinhard Heydrich, folgte eine Terror- und Verhaftungswelle. Der Chef der illegalen Parteiführung der KPC, Jan Zika, wird schwer verletzt gefangengenommen. Bei allen Verhören schweigt er über seine Identität, über die Umstände des Attentats, sowie über beteiligte Personen. Auch die Hinrichtung zahlreicher Widerstandskämpfer hilft den Nazis nicht, die Hintergründe aufzuklären. Zika unternimmt einen Selbstmordversuch, wird jedoch gerettet. In seinen letzten Stunden erinnert er sich an sein vergangenes Leben: Die schönen Stunden mit der Familie, der schwere Kampf, der vergebliche Versuch der Zusammenarbeit mit einer bürgerlichen Widerstandsgruppe (welche auch für das gescheiterte Attentat verantwortlich ist). Die Gestapo macht einen letzten Versuch Zika zu identifizieren, indem sie zahllose Verhaftete an dem Sterbenden vorbeiführt. Dieses Defilee wird zu einer Ehrenbezeugung für einen Helden.
Verleihkopien
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Stab
Regie | Vladimir Cech |
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Drehbuch | Kamil Pixa, Cech Vladimir, Kristian Topic |
Kamera | Vaclav Hunka |
Produktion | Barrandov-Filmstudio, Prag |
Mit
Frantisek Vicena | (Jan Zika) |
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Vlasta Vlasakova | (Milada) |
Zdenek Kampf | (Nerger) |
Eva Jirouskova | (Frau Preisler) |
Miloslav Holub | (Jankovsky) |
Wilhelm Koch-Hooge | (Friedrich) |
Jürgen Frohriep | (SS-Chirurg) |
Oldrich Velen | (Preisler) |
Auszeichnungen & Festivals
- Internationales Filmfestival Moskau, 1971: Silberpreis