Zeitzeugengespräch: Roland Gräf
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Regie: Michael Hanisch
Deutschland 2001
Farbe
Produktion: Zeitzeugen TV Film-& Fernsehproduktion GmbH
Inhalt
Arbeitet als Professor im Studiengang Schauspiel; über Filmhochschule; Synchronisation; Bühnenschauspiel; Roland Gräf hat an der Kamerafakultät der Hochschule studiert und ist Regisseur geworden; Arbeit mit Schauspieler als Autodiktat; Rolf Gräfs 1. Film als Regisseur Robinson mit Laien (auch mit Profis wie Dieter Franke und Alfred Müller); über Kameraleute; Biographie von Rolf Gräf: Kindheit und Jugend in Thüringen; 1945: 1.Bombenangriff in Weimar; Bruder von Gräf brachte aus der französischen Gefangenschaft kleine Kamera mit, mit der Gräf fotografierte; 1954 Abitur; geprägt vom Vater (politische Grundhaltung); Schulzeit; Gräf hat Kaufmann gelernt; über 2. Bildungsweg in Jena Abitur nachgemacht; Zeit um 1952-1953; Juni 1953 in Jena; Aufbrechen des Frauengefängnisses in Jena; Kamerastudium; Arbeiter- und Bauernfakultät (ABF) in der DDR; Gräf ist beruflich oft umgestiegen; an der Universität Jena; politisch interssiert; Gräf ist Sommer 1953 in die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) eingetreten; Kamerastudium an der Filmhochschule in Babelsberg; Kamerastudium; über Regie; Kamera: technisch handwerkliche Seite und Inhalte; Weltfilmkunst an der Filmhochschule; Anfänge von Gräf als Kamaramann; von der Filmhochschule zum Dokumentarfilmstudio; nach 1 Jahr ins Spielfilmstudio; 1961 mit Wind von vorn; 1961-1965 Fernsehfilme; Die Filme 1: Jahrgang '45 (1965)...; über seine Filmerfahrungen; Primärton; neue technische Kameraausrüstung; Wirkungen und Unterschiede des Jahrgangs; 1.Film: Mein lieber Robinson (1971); Gräf wird Regiusseur; neuer Kameramann; Jürgen Lenz; Autor Claus Pocher; über Böttcher; Bankett für Achilles (1975); originelle Bildeinfälle; Die Flucht (1977); Film über Thema Flucht; Über Rolf Hoppe; über Armin Müller-Stahl; Filmschreiberin Helga Schütz; Martin Stefan; Blick vom Rande auf die Gesellschaft der DDR; Gesellschaftskritik; Über Phasen der Filmproduktion; Entstehung von Filmstoff; optische Erzählen verarmt; Gräf Moralist in seinenen Filmen? Bedeutung von Werner Bergmann für Gräf; Credo von ; Die Filme Märkische Forschungen (1982); Briefwechsel mit Gräf; Rudi Jürschik (ehemaliger Chefdramaturg der DEFA ); Über Film Fariaho und über Besetzung; Gräf hat Drehbuch mit Martin Stefan geschrieben; über das Puppenspiel; Das Haus am Fluß (1985); Themen: Faschismus, Zerstörung; über Friedrich Wolf; über Publikum der DDR; über Hintergrundmusik; über die Zeit 1945 für Deutschland; Wirkung von Fallada beim Publikum; Der Tangospieler (1991); Gräf schrieb Tangospieler nach der Erzählung von Christoph Hein; erschien März 1989; Gräf über Wende 1989; Figur im Film "Tangospieler" Täter und Opfer zugleich; Die Spur des Bernsteinzimmers (1992); Gräf über den Film über Spielfilmstudio der DEFA; Besetzung mit DDR-Schauspielern; Vorsitzender des Künsterischen Rats.
Verleihkopien
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Stab
Person, sekundär | |
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Regie | Michael Hanisch |
Interviewer | Michael Hanisch |
Auftraggeber | DEFA-Stiftung |
Person, primär | |
Produktion | Zeitzeugen TV Film-& Fernsehproduktion GmbH |