Was wir Leben nennen
Zurück zur ErgebnislisteRegie: Roland Steiner
Deutsche Demokratische Republik (DDR) 1986
Farbe, Dokumentarfilm
Produktion: DEFA-Studio für Dokumentarfilme
FSK: ab 12 Jahren
35 mm
Inhalt
Der Film beschäftigt sich mit einem Wissenschaftszweig, der in den letzten Jahren eine ungeheure Entwicklung erfuhr - der Genetik. Über ihre Möglichkeiten und Ergebnisse wird in der Öffentlichkeit diskutiert. Der Film stellt einen Gen-Bakteriologen vor, dessen Forschungsprodukte mit zu den ersten im Land gehören, die industriell erporbt wurden. Er züchtete Bakterienstämme, die bei der Bier- und Käseherstellung verwendet werden. An seinem Zentralinstitut für Genetik und Kulturpflanzenforschung in Gatersleben im Harz arbeiten die Wissenschaftler an der Grundlagenforschung, an Problemen, die in Zukunft mehr Bedeutung gewinnen werden. Fragen, wie die Abwehrfähigkeit und Selbstdüngung der Pflanzen, die Züchtung ausgewählter Tiere und Pflanzen auf genetischem Weg beschäftigen den Wissenschaflter. Die Gespräche mit Dr. Hofemeister führen von den technologisch-demonstrierten Vorgängen zu den philosophischen Konsequenzen und der Verantwortung eines Naturwissenschaftlers für die gesellschaftliche Entwicklung. Mit dem Ehepaar Hofemeister werden zwei Wissenschaftler vorgestellt, die sich ihrer Pflicht als Genetikspezialisten bewußt sind und sich darüber vor der Kamera äußern.
Verleihkopien
Zu diesem Film sind Kopien mit den folgenden Eigenschaften verfügbar.
- 35 mm
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Stab
Regie | Roland Steiner |
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Produktion | DEFA-Studio für Dokumentarfilme |
Drehbuch | Roland Steiner |
Kamera | Wolfgang Dietzel |
Komponist | Reinhard Lakomy |