Regie: Andrzej Trzos-Rastawiecki
Polen 1975
Farbe, Spielfilm
Produktion: Przedsiebiorstwo Realizacji Filmów (PRF) "Zespoly Filmowe", Gruppe "Kadr"
Inhalt
Der Boxtrainer Zygmunt Bieleczyk ist unheilbar krank. Lungenkrebs, lautet die ärztliche Diagnose. Aus Angst vor dem langen und qualvollen Sterben, nimmt er eine Überdosis Betäubungsmittel ein. Sein jüngerer Bruder, Ryszard, findet ihn, kurz nach der Einnahme von Medikamenten in seiner Wohnung. Er ruft aber keine Hilfe, sondern verlässt die Wohnung, um seinen Bruder in Ruhe sterben zu lassen. Er respektiert nämlich dessen Entscheidung. Das Gericht klagt ihn wegen unterlassener Hilfeleistung an. Im Mittelpunkt des Filmes steht die Gerichtsverhandlung, in der die Frage nach der Schuld Ryszards steht.
Verleihkopien
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Stab
Kamera | Zygmunt Samosiuk |
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Drehbuch | Andrzej Trzos-Rastawiecki |
Synchronisation (Sprecher) | Blanche Kommerell, Barbara Dittus, Holger Mahlich, Helmut Schellhardt, Klaus Piontek, Walter Niklaus, Kurt Böwe |
Synchronisation (Regie) | Horst Schappo |
Synchronisation (Autor) | Harald Thiemann |
Komponist | Johann Sebastian Bach |
Regie | Andrzej Trzos-Rastawiecki |
Produktion | Przedsiebiorstwo Realizacji Filmów (PRF) "Zespoly Filmowe", Gruppe "Kadr" |
Mit
Wojciech Pszoniak, Irena Karel, Wirgiliusz Gryn, Stanislaw Michalski, Gabriela Kownacka, Piotr Pawlowski, Zygmunt Hübner, Zbigniew Zapasiewicz, Zdzislaw Kozien, Tadeusz Jastrzebowski |
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