Die Geschenke des Graumännchens
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Regie: Bruno J. Böttge
Deutsche Demokratische Republik (DDR) 1957
SW, Animationsfilm
Produktion: DEFA-Studio für Trickfilme
FSK: ohne Altersbeschränkung
1 Bild
Inhalt
Das Graumännchen schenkt einem hilfsbereiten Burschen als Dank ein Schwert und ein Wunderbrot, das stets nachwächst. Beide Gaben müssen aber zusammenbleiben und dürfen nicht in unrechte Hände kommen, sonst verlieren sie ihre Zauberkraft. Durch einen neidischen Bäcker erfährt der König von dem Brot und will es unbedingt besitzen. Da Hans das Schwert des Graumännchens verschmäht hat, gelangt das Brot durch eine List in die Hände des Königs. Hier verliert es aber seine Wunderwirkung und wird zu Stein. Erst nachdem Hans Schwert und Brot wieder zusammenbringt erhält es seine alte Kraft zurück. Mit Hilfe des Schwertes kann Hans sich gegen den König zur Wehr setzen und im Besitz beider Wunderdinge bleiben.(Quelle: Die Trick-Fabrik. DEFA-Animationsfilme 1955-1990)
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Stab
Regie | Bruno J. Böttge |
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Produktion | DEFA-Studio für Trickfilme |
Drehbuch | Bruno J. Böttge, Walter Butthof |
Dramaturg | Erhard Mai |
Kamera | Bruno J. Böttge |
Schnitt | Wera Cleve |
Komponist | Kurt Schwaen |
Sprecher | Ferdinand Felsko, Rudolf Fleck, William Gade, Otto Stark |