Regie: Juri Iwantschuk, Valeri Issakow,
Sowjetunion 1981
Farbe, Spielfilm
Produktion: Gorki-Studio, Moskau
Inhalt
Im August 1941 fährt ein Militärzug in Richtung Ferner Osten. Den meisten Insassen ist es ein Rätsel, was sie im tiefen Hinterland sollen, denn an der Front steht es schlecht- die Deutschen haben bereits Smolensk eingenommen. Unmittelbar an der Grenze zur Mandschurei, die von den Japanern besetzt ist, richtet sich die Truppe ihr Lager ein. Unter den Soldaten befindet sich ein Junge, der als blinder Passagier in den Militärzug eingestiegen war. Auch er wollte an die Front und erfährt jetzt, dass die Deutschen sein Heimatdorf zerstört und die Bevölkerung ermordet haben. Es gibt noch mehr solcher Nachrichten. Doch hier, an der „stillen Front“, gilt ein strenger Befehl: Das Feuer darf nicht eröffnet werden, um keinen Preis. Denn das könnte einen Zweifrontenkrieg für das sowjetische Volk nach sich ziehen.(Quelle: Erschließung defa-spektrum GmbH, 2012)
Verleihkopien
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Stab
Kamera | Valeri Ginsburg |
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Regie | Juri Iwantschuk, Valeri Issakow |
Produktion | Gorki-Studio, Moskau |
Synchronisation (Schnitt) | Christina Fischer |
Synchronisation (Autor) | Heinz Nitzsche |
Drehbuch | Eduard Schim, Georgi Markow |
Synchronisation (Regie) | Klaus Zippel |
Komponist | Mark Minkow |
Mit
Viktor Nesnanow | (Wedernikow) |
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N. Grinko | (Rasin) |
Alexander Potapow | (Schlenkin) |
N. Jegorowa | (Beljajewa) |
Nikolaj Iwanow | (Jegorow) |
R. Adaschew | (Kukenbajew) |
Wladlen Birjukow | (Tichonow) |
S. Golowatschow | |
Jewgeni Gerassimow | (Solowej) |
Alexander Silin | (Demidkow) |
Ernst Romanow | (Butkin) |