Fünf Tage - Fünf Nächte
Zurück zur ErgebnislisteRegie: Lew Arnschtam, Anatoli Golowanow, Heinz Thiel,
Deutsche Demokratische Republik (DDR), Sowjetunion 1960
Farbe, Spielfilm
Produktion: DEFA-Studio für Spielfilme, Mosfilm,
FSK: ab 12 Jahren
35 mmDCPDVD5 Bilder
Inhalt
(Co-Produktion DDR/Sowjetunion)8. Mai 1945 in Dresden. In der zerstörten Stadt wird der Maler Paul Naumann von sowjetischen Soldaten aufgefordert, sie zur Gemäldegalerie zu bringen. Hauptmann Leonow hat den Auftrag, die weltberühmten Kunstwerke zu retten. Der seelisch zerstörte Paul kann angesichts des Zusammenbruchs keinen Elan aufbringen, ebensowenig die zwischen den Trümmern sitzende, deprimierte Museumsangestellte Luise Rank. Der Einsatz der Soldaten aber aktiviert die beiden, sich an der Suche nach den ausgelagerten Gemälden zu beteiligen. In einem Bergschacht finden sie die Kunstschätze, doch der Zugang ist vermint. Ein Soldat verliert bei der Bergung sein Leben. Aus der Sowjetunion angereiste Spezialisten beginnen mit der Restauration. Naumann und Luise Rank stellen ihre Kenntnisse zur Verfügung. Und als Paul seine längst totgeglaubte Freundin Katrin, die in einem KZ war, wiederfindet, wird auch für ihn das Ende zu einem neuen Anfang.Filmtext: Fünf Tage - Fünf Nächte. Von Lew Arnschtam und Wolfgang Ebeling. Gestaltet nach dem ersten gemeinsamen deutsch-sowjetischen Spielfilm. Berlin: Henschelverlag 1961.(Quelle: Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg. DEFA-Spielfilme 1946-1992)
Verleihkopien
Zu diesem Film sind Kopien mit den folgenden Eigenschaften verfügbar.
- 35 mm (2x)
- DCP, deutsch
- DVD
- DVD, Untertitel englisch, NTSC, UT optional
- DVD, deutsch
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Stab
Ton | Bernd Gerwien, Boris Wolski |
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Produktionsleitung | Adolf Fischer, Osman Karajew |
Musikinterpret | Staatliche Filmorchester Moskau |
Regie | Lew Arnschtam, Anatoli Golowanow, Heinz Thiel |
Produktion | DEFA-Studio für Spielfilme, Mosfilm |
Drehbuch | Lew Arnschtam, Wolfgang Ebeling |
Kamera | Alexander Schelenkow, Ju Lan Tschen |
Komponist | Dmitri Schostakowitsch |
DEFA-Fotograf | Karin Blasig |
Beratung | Hans Klering, Konstantin Lichoscherst |
Dramaturg | Wolfgang Ebeling |
Szenenbild | Herbert Nitzschke, Alexej Parchomenko |
Kostüm | |
Schnitt | Tatjana Lichatschowa |
Mit
Andrej Demjanow | (Aljoscha) |
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Jochen Bley | (Der erste Deutsche) |
Oleg Golobizki | (Adjutant) |
Annekathrin Bürger | (Katrin) |
Heinz-Dieter Knaup | (Paul Naumann) |
Wsewolod Safonow | (Hauptmann Leonow) |
Wilhelm Koch-Hooge | (Erich Braun) |
Marga Legal | (Luise Rank) |
Jewgenija Kosirjewa | (Nikitina) |
Michael Majorow | (General) |
Nikolai Sergejew | (Schagin) |
Nikolai Smortschkow | (Soldat Tkatschenko) |
Pjetr Ljubeschkin | (Soldat Terentjew) |
Wladimir Pizek | (Soldat Galkin) |
Gennadi Juchtin | (Soldat Strokow) |
Wsewolod Sanajew | (Sergeant Koslow) |
Erich Franz | (Vater Baum) |
Nikolai Pogodin | (Soldat Rudakow) |