In den Sack gesteckt
Zurück zur ErgebnislisteRegie: Erich Hammer
Deutsche Demokratische Republik (DDR) 1958
Farbe, Animationsfilm
Produktion: DEFA-Studio für Trickfilme
35 mm
Inhalt
Im Rußland des vergangenen Jahrhunderts feiert ein junger Weber Hochzeit. Er hat den Stoff für das Brautkleid selbst gewebt, seine Freunde haben ihn gefärbt und gespannt. Beinahe wäre alles schiefgegangen, denn der schöne Stoff sticht der Fabrikantengattin in die Augen, bei der Dunja, die Braut arbeitet. Auch der Fabrikant, Herr Ganturin, könnte sich den Stoff als Geschenk für den Wojewoden vorstellen. Der Weber und seine Freunde locken den angetrunkenen Ganturin in die Fabrik, jagen ihm mit einem Teufelsspuk Angst ein und stecken ihn in einen Kohlensack. Der Wojewode erscheint im Haus des Fabrikanten und beschwert sich über den mangelhaften Empfang. Die Arbeiter schleppen den Sack herbei. Der Wojewode glaubt, daß der Teufel darin rumort und prügelt auf den Sack ein. Während der jammernde Ganturin befreit wird, nutzt Dunja die Gelegenheit und läuft mit dem schönen Stoff davon.(Quelle: Die Trick-Fabrik. DEFA-Animationsfilme 1955-1990)
Verleihkopien
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- 35 mm
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Stab
Regie | Erich Hammer |
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Produktion | DEFA-Studio für Trickfilme |
Drehbuch | Erich Hammer |
Dramaturg | Sonja Schneider |
Kamera | Wolfgang Bergner |
Schnitt | Wera Cleve |
Komponist | Guido Masanetz |
Sprecher | Fritz Bogdon, Fritz Diez, Thea Elster, William Gade, Annemarie Müller, Klaus Piontek, Hermann Stövesand, Gisela Zülch |