Regie: Jan Rybkowski, Jan Fethke,
Polen 1953
SW, Spielfilm
Produktion: WFF Nr 1, Filmstudio Lodz
Inhalt
In eine Schuhfabrik in einer Industriestadt in der Provinz Polens, kommt der Fernsehfunk, um eine Dokumentation über die Leistungen der jungen Arbeiterin Zosia Lipinska zu drehen. Stefan, ein junger Berichterstatter, erfährt dabei von den Sorgen und Nöten der Kulturgruppe der Fabrik, die dringend ein Klavier benötigt. Stefan bietet seine Hilfe an und Zosia begibt sich nach Warschau, um die Angelegenheiten bezüglich des Klaviertransports zu erledigen. Dabei stößt sie gemeinsam mit dem Journalisten Stefan in der Stadt auf viele, vor allem bürokratische Probleme. Alles endet jedoch gut: die Fabrikarbeiter bekommen das erwünschte Instrument und zwischen Zosia und Stefan entsteht Liebe.
Verleihkopien
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Stab
Drehbuch | Waclaw Stepien, Stefania Grodzienska, Zdzislaw Gozdawa |
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Synchronisation (Regie) | Johanna Simeth |
Schnitt | Czelslaw Raniszewski |
Synchronisation (Autor) | Wolfgang Krüger, Johanna Simeth |
Komponist | Zygmunt Wiehler |
Produktion | WFF Nr 1, Filmstudio Lodz |
Kamera | Adolf Forbert |
Regie | Jan Rybkowski, Jan Fethke |
Synchronisation (Sprecher) | Harald Sawade, Werner Peters, Tamara Osske, Rolf Ludwig |
Synchronisation (Schnitt) | Edith Weiler |
Mit
(Reisender, Taxichauffeur, Dauerredner, Referent Banaschinski, Kellner, Schuhverkäufer, Boxer, komische Type) | |
Gizela Piotrowska | (Sofia Lipinska) |
Bogdan Niewinowski | (Stefan Wischnewski) |