Regie: Valeri Issakow
Sowjetunion 1973
SW, Spielfilm
Produktion: Filmstudio Odessa
Inhalt
Der Schriftsteller und Publizist Gaidai stürzt sich in den politischen Kampf gegen die ukrainischen bürgerlichen Nationalisten, die während der Okkupation mit den deutschen Faschisten paktierten und jetzt aus ihrem Schlupfwinkel in den Wäldern einen heimtückischen Kleinkrieg gegen die Sowjetmacht führen. Gedeckt vom einheimischen Klerus, terrorisieren die Banden das Land mit Mord und Brand. Ihr erklärtes Ziel ist es, die Westukraine, die erst 1939 wieder mit der übrigen Ukraine vereinigt worden war, erneut von der Sowjetunion zu trennen. Buj-Tur, ein Anführer der Bandidaten, versucht Gaidai, der die Feinde seines Volkes mit aller Leidenschaft bekämpft, durch Einschüchterung und Verleumdung auszuschalten. Als alle Versuche fehlschlagen, beschließt Buj-Tur, den gefährlichen Gegner aus dem Weg zu räumen und Gaidai wird erschlagen. Dieser Film ist dem ukrainischen Schriftsteller und Publizisten Jaroslaw Galan gewidmet, der das Vorbild für die Filmfigur Gaidai ist.(Quelle: Erschließung defa-spektrum GmbH, 2012)
Verleihkopien
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Stab
Synchronisation (Sprecher) | Horst Schäfer, Hannjo Hasse, Barbara Dubinsky, Dietmar Richter-Reinick, Brigitte Lindenberg, Norbert Christian, Renate Rennhack |
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Kamera | Albert Ossipow |
Drehbuch | Wladimir Beljajew |
Synchronisation (Autor) | Egon Sartorius |
Komponist | Alexander Bilasch, Wladislaw Kladnizki |
Regie | Valeri Issakow |
Produktion | Filmstudio Odessa |
Synchronisation (Schnitt) | Christine Schäfgen |
Synchronisation (Regie) | Barbara Gambke |
Mit
Wladislaw Dworshezki | (Jaroslaw Gaidai) |
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Waleria Saklunnaja | (Stefa Kozjumbas "Iwga") |
Sergej Kurilow | (Iwan Mefodjewitsch) |
Viktor Tscherbakow | (Roman Kogur "Buj-Tur") |
Nikolai Sljoska | (Pawel Tschekaljuk) |
Sinaida Dechtjarjowa | (Olena Gajdukewitsch) |
Tatjana Tkatsch | (Natascha Gaidai) |