Der gefoppte Kobold
Zurück zur ErgebnislisteRegie: Christl Wiemer
Deutsche Demokratische Republik (DDR) 1960
Farbe, Animationsfilm
Produktion: DEFA-Studio für Trickfilme
35 mm
Inhalt
In der Spielzeugecke eines Kinderzimmers schläft das behäbige Stehaufmännchen. Das Püppchen weckt den Dicken mit einem wohlgezielten Ballwurf und ein lustiges Ballspiel beginnt. Eine Ente, die wegen ihrer Neugier in einem Gatter eingesperrt sitzt, verfolgt das Spiel mit lautem Geschnatter.Dem Püppchen tut die Ente leid, es öffnet den Käfig.Sofort beginnt die Ente lärmend überall herumzuschnüffeln. Stehaufmännchen und Puppe können nicht verhindern, daß der Vogel den Verschluß des bunten Kästchens öffnet. Aus der Kiste schießt ein bösartig aufgeblasener Kobold hervor. Er ergreift die schreckstarre Ente und sperrt sie in seinen Kasten. Dann macht er sich an die Verfolgung der beiden anderen. Das Stehaufmännchen und die Puppe lassen sich nicht fangen und foppen den Kobold so, daß er schließlich im Aquarium landet. Triefend und voller Groll verkriecht sich der Unhold wieder in seiner Kiste. Zur Strafe beißt ihn die Ente kräftig in die Nase.(Quelle: Die Trick-Fabrik. DEFA-Animationsfilme 1955-1990)
Verleihkopien
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- 35 mm
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Stab
Regie | Christl Wiemer |
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Produktion | DEFA-Studio für Trickfilme |
Drehbuch | Christl Wiemer |
Dramaturg | Rudolf Thomas |
Kamera | Werner Baensch |
Schnitt | Wera Cleve |
Komponist | Horst Elsner |