Regie: Siko Dolidse
Sowjetunion 1966
SW, Spielfilm
Produktion: Grusiafilm
35 mm
Inhalt
Georgien der zwanziger Jahre - Kommunisten und Revolutionäre haben die macht im Ort übernommen. Zu ihnen gehört auch der Vater der kleinen Nino. Die reaktionären Banditen ermorden ihn und Ninos Mutter. Der reiche Almaßchan nimmt sie gefangen. Nino liebt einen jungen Mann, der Vorsitzende des Dorfkolchos wird. Akija, der Sohn Almaßchans nimmt sich die junge Frau gewaltsam, entehrt und heiratet sie. Nino verachtet ihren Mann. Die unvorstellbaren Erniedrigungen, die sie im Hause Almaßchan erleben musste, haben ihren starken Willen geprägt. Nach dem Tode ihres Sohnes hält Nino nichts mehr im Dorf. Als sie nach einigen Jahren ihr Heimatdorf erneut besucht, ist Nino eine bekannte Chirurgin. In dem eingelieferten Mann im Kolchoskrankenhaus erkennt sie ihren ehemaligen Mann, der die schlimmsten Jahre ihres Lebens bestimmte.(Quelle: Erschließung defa-spektrum GmbH, 2012)
Verleihkopien
Zu diesem Film sind Kopien mit den folgenden Eigenschaften verfügbar.
- 35 mm
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Stab
Kamera | N. Kasbegi, M. Mednikow |
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Drehbuch | Siko Dolidse |
Komponist | D. Toradse |
Synchronisation (Schnitt) | Katarina Klafki |
Produktion | Grusiafilm |
Synchronisation (Regie) | Horst Schappo |
Regie | Siko Dolidse |
Synchronisation (Autor) | Günter Neubert |
Mit
E. Mandshagaladse, K. Kiknadse, G. Tschochonelidse, S. Gogitschaischwili, W. Andshaparidse, M. Zulukidse, M. Beburischwili | |
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Leila Abaschidse | (Nino) |
(Almaßchan) |