Albert H. Friedlander
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Deutschland 1997
SW
Produktion: Toyo Tanaka Productions
Inhalt
Albert H. Friedlander im Gespräch mit Stephan Sattlerüber seine Kindheit in Berlin; Erinnerung an die "Kristallnacht"; Verhaftungen und Verhöre; Ausreise nach Kuba im Januar 1939; Charakterisierung des Elternhauses; warum er Rabbiner wurde; Unterschiede zwischen orthodoxem, konservativem und Reformjudentum; Wichtigkeit aller drei Gruppen für das Judentum, warum er sich für die letztere entschied; Bekanntschaft mit Leo Baeck; Bedeutung Baecks und seiner Bücher "Über das Wesen des Judentums" und "Dieses Volk"; Bedeutung des Judentums für ihn; Unterschiede zwischen Leo Baeck, Martin Buber, Franz Rosenzweig und Hermann Cohen; Aufgaben Baecks nach Hitlers Machtergreifung; warum er selbst zum Vertreter der Juden in Deutschland gewählt wurde; über Gründe, bis 1939 in Deutschland zu bleiben und es ab 1952 wieder zu besuchen; Glaube an ein Zurückfinden zu den Religionen; über das "gemeinsame Leiden" von Juden und Christen; Parallelen der eigenen Biographie zu der von Paul Oestreicher; was Leo Baeck immer noch zu sagen hat
Verleihkopien
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Stab
Schnitt | Marcus Lehnhart |
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Person, primär | |
Produktion | Toyo Tanaka Productions |
Person, sekundär | |
Ton | Lech Dokowitz |
Kamera | Takis Vayannis |