Hugo Leichtsinn geht um
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Regie: Christl Wiemer
Deutsche Demokratische Republik (DDR) 1960
Farbe, Animationsfilm
Produktion: DEFA-Studio für Trickfilme
FSK: ohne Altersbeschränkung
Inhalt
Der Standardvorspann zeigt Hugo Leichtsinn, wie er gerade den Ast absägt, auf dem er sitzt. Eine Straßenbahn fährt über eine belebte Kreuzung. An der Tür steht Hugo Leichtsinn. Plötzlich entdeckt er auf dem Gehweg ein Mädchen und springt elegant ab. Die Landung mißlingt, ein Lastwagen überrollt Hugo, der aber keinen Schaden nimmt und sich beschämt erhebt. Da wird er schon vom nächsten Auto aufgegabelt, kugelt über das Dach nach hinten und bekommt noch einen Stoß von einem Motorrad. Unsanft landet er vor den Füßen eines Polizisten. Der packt ihn am Kragen, hebt ihn hoch und setzt den immer kleiner werdenden Hugo in das rote Dreieck eines Verkehrsschildes. Damit entsteht das bekannte Hugo- Warnschild.(Quelle: Die Trick-Fabrik. DEFA-Animationsfilme 1955-1990)
Verleihkopien
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Stab
Regie | Christl Wiemer |
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Produktion | DEFA-Studio für Trickfilme |
Drehbuch | Christl Wiemer |
Dramaturg | Rudolf Thomas |
Kamera | Manfred Lau |
Schnitt | Helga Grischkowski |
Komponist | Hans Hendrik Wehding |
Sprecher | Horst Schulze |