Spuk im Atelier
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Regie: Johannes Hempel
Deutsche Demokratische Republik (DDR) 1956
Farbe, Animationsfilm
Produktion: DEFA-Studio für Trickfilme
Inhalt
Realteil: Ein Filmatelier des Puppentricks wird gezeigt. Regisseur, Kameramann, Animatoren und Beleuchter richten eine Szene ein, in der ein Straßenbahnwagen mit Fahrgästen vorkommen. Die Aufnahme beginnt, der Animator bewegt die Puppen Phase für Phase.Trickteil: An einer Haltestelle steigt eine alte Frau in die Straßenbahn ein. Sie findet keinen Sitzplatz. Fritzchen schaut absichtlich zum Fenster hinaus, um nicht aufstehen zu müssen. Alle Puppen sehen ihn empört an.Realteil: Die Szene ist beendet. Es ist Feierabend, und die Puppen werden in einen Schrank geordnet. Der Stab verläßt das Atelier.Trickteil: Im Puppenschrank wird es lebendig. Fritzchen entschuldigt sich bei der alten Frau und schiebt die Schuld an seinem Verhalten auf Animator und Regisseur. Er ruft die Puppen auf, die Szene noch einmal zu drehen. Das geschieht, und nun bietet Fritzchen dem Mütterchen vorbildlich seinen Sitzplatz an.Realteil : Der Pförtner bemerkt einen Lichtschein im Atelier. Vorsichtig öffnet er die Tür, aber es ist nichts ungewöhnliches zu sehen. Die Puppen sind in ihren Schrank zurückgekehrt. Kopfschüttelnd geht der Pförtner in seine Loge zurück.(Quelle: Die Trick-Fabrik. DEFA-Animationsfilme 1955-1990)
Verleihkopien
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Stab
Dramaturg | Rudolf Thomas |
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Drehbuch | Johannes Hempel |
Kamera | Helmut May |
Komponist | H.W. Wiemann |
Produktion | DEFA-Studio für Trickfilme |
Regie | Johannes Hempel |
Schnitt | Wera Cleve |
Szenenbild | Johannes Hempel |
Mit
Erhard Kionke, Otto Stark |
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