Impressionen aus Eisenhüttenstadt
Zurück zur Ergebnisliste![](/sites/deutsche-kinemathek.de/modules/custom/verleih_ajax_passthrough/slidedefault.png)
Regie: Rudi Hein
Deutsche Demokratische Republik (DDR) 1988
Farbe, Dokumentarfilm
Produktion: DEFA-Studio für Dokumentarfilme
35 mm
Inhalt
Dieser Farb-Dokumentarfilm berichtet über die Stadt, ihren Menschen und über den Hauptarbeitgeber, dem VEB Eisenhüttenkombinat Ost. Nach der Vorstellung des Metallurgen Klaus Nagel und einem historischen Rückblick auf die ersten Baumaßnahmen des Hüttenwerkes im Jahre 1950 werden wir Zeuge des Veteranentreffens und deren Ehrung anlässlich eines Jahrestages. Aufnahmen aus dem Produktionsbetrieb von Blechen schließen sich an. Ein Stadtbild von Eisenhüttenstadt zeigt uns die durchweg gute Wohnsituation, die kulturelle Einrichtungen, die Nahverkehrsmöglichkeiten und ausgewählte Erholungs- und Freizeiteinrichtungen. Eine Sitzung des Oberbürgermeisters und eine Vertragsunterzeichnung zum Kommunalverband mit Kommunalpolitikern und Vertretern der ansässigen Betriebe vervollständigt den Film und zeigt auf welche Möglichkeiten noch vorhanden sind um den Lebensstandard hier zu steigern. Abschließend kommt die Lehrlingsausbildung zur Sprache, neben den Metallberufen werden verstärkt Fachkräfte für Elektronik und Computer ausgebildet um Konkurrenzfähig auf dem Stahlmarkt zu bleiben und eine fast automatische Produktionssteigerung zu erreichen. Lehrlinge, Facharbeiter, Ingenieure und Büroangestellte äußern sich zu den Arbeitsplatzsicherheiten und wünschen sich eine Stahlnutzung für friedliche Zwecke.
Verleihkopien
Zu diesem Film sind Kopien mit den folgenden Eigenschaften verfügbar.
- 35 mm
Der Zugriff auf die filmbegleitenden Materialien erfordert es, dass Sie den folgenden Nutzungsbedingungen zustimmen:
Stab
Auftraggeber | Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten |
---|---|
Drehbuch | Rudi Hein |
Kamera | Gerhard Münch, Manfred Gronau |
Person, primär | |
Person, sekundär | |
Produktion | DEFA-Studio für Dokumentarfilme |
Regie | Rudi Hein |
Schnitt | Inge Dochow |
Sprecher | Hans Maikowski |