Der Wunderbogen
Zurück zur ErgebnislisteRegie: Herbert K. Schulz
Deutsche Demokratische Republik (DDR) 1958
Farbe, Animationsfilm
Produktion: DEFA-Studio für Trickfilme
FSK: ohne Altersbeschränkung
Inhalt
Vor einem Zeltlager in der Prärie spielen Indianerjungen. Sie ahmen den Büffeltanz der Jäger nach. Ein Junge findet daran keinen Gefallen. Er möchte an der Jagd teilnehmen, ist aber noch zu jung dazu. Er zieht auf eigene Faust los und schießt ein Reh. Ein alter Häuptling trifft ihn bei der Beute an und erzählt ihm die Geschichte vom Regenbogen: Ein Knabe mißbrauchte seinen Wunderbogen und schoß alle Tiere, die er aufspüren konnte. Dafür wurde er vom Bären zur Rechenschaft gezogen. Der Bär warf Bogen und Pfeile des Jungen in die Luft. Daraus entstand der Regenbogen, der alle Jäger daran erinnern soll, dass man ohne Not kein Tier töten darf. Der Junge kehrt ins Lager zurück und reiht sich in das Spiel der Kinder ein.(Quelle: Die Trick-Fabrik. DEFA-Animationsfilme 1955-1990)
Verleihkopien
Zu diesem Film ist kein Material im Filmverleih vorhanden.
Der Zugriff auf die filmbegleitenden Materialien erfordert es, dass Sie den folgenden Nutzungsbedingungen zustimmen:
Stab
Produktion | DEFA-Studio für Trickfilme |
---|---|
Komponist | Guido Masanetz |
Kamera | Heinz Simon |
Drehbuch | Herbert K. Schulz |
Regie | Herbert K. Schulz |
Dramaturg | Rudolf Thomas |
Schnitt | Wera Cleve |