Das Stacheltier - Ein Pferd müßte man haben
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Regie: Heinz Thiel
Deutsche Demokratische Republik (DDR) 1960
SW, Spielfilm
Produktion: DEFA-Studio für Spielfilme
35 mmDVD
Inhalt
Psichinski klingelt an Herrn Semmlers Tür und weist ihn auf seltsame Geräusche auf dem Dachboden hin. Gemeinsam schleichen sie nach oben und entdecken ein ausgewachsenes Pferd, was sie dem Polizeibeamten melden. Der löst Alarm aus. Feuerwehr und mehrere Handwerker bestaunen das Ereignis und grübeln darüber nach, wie es in voller Größe dahin gelangen konnte. Der Rücktransport erfordert bauliche Maßnahmen und Rekonstruktionsarbeiten. Nach Abschluß gleicht Psischinskis Haus einem 'Schmuckkästchen'. Später befragt ihn der Polizist, wie von ihm die Sache 'gedeichselt' wurde und erfährt, daß er vor 11/2 Jahren Fohlen dorthin gebracht habe, um zum gegebenen Zeitpunkt die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit, vor allem der Handwerker, darauf zu richten und schwer zu realisierend Arbeiten erledigt zu bekommen. Kopfschüttelnd verläßt der Beamte, der auch ein Haus besitzt, das Grundstück mit der Bemerkung: "Ein Pferd müßte man haben!"
Verleihkopien
Zu diesem Film sind Kopien mit den folgenden Eigenschaften verfügbar.
- 35 mm
- DVD, deutsch
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Stab
Dramaturg | Hans Harnisch |
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Schnitt | Thea Richter |
Regieassistenz/ Co-Regie | M. Wagner |
Regie | Heinz Thiel |
Produktion | DEFA-Studio für Spielfilme |
Maske | Paul Michaelis |
Komponist | Rolf Kuhl |
Kamera | Horst Hardt |
Drehbuch | Heinz Thiel |
Szenenbild | Hans-Jorg Mirr |
Mit
Norbert Christian | (Polizeibeamter) |
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Werner Lierck | (Klempner) |
Kurt Rackelmann | (Psichinski) |
Gerd E. Schäfer | (Dachdecker) |
Gustav Müller | (Baumeister) |
Herbert Köpfer | (Semmler) |