Das Stacheltier - Erkennungszeichen: Weiße Aster
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Regie: Richard Groschopp
Deutsche Demokratische Republik (DDR) 1953
SW, Spielfilm
Produktion: DEFA-Studio für Dokumentarfilme, Fernsehzentrum Berlin,
Inhalt
Selma und Georg haben auf eine Heiratsannonce geschrieben und treffen sich zum ersten Mal - Erkennungszeichen: weiße Aster. In der S-Bahn erzählt sie ihm stolz von ihrem Bauernhof und Viehbestand. Als der Zug ruckartig hält, ergießt sich - aus ihrer Tasche fallend - der Inhalt eines amerikanischen Care-Paketes über sie. Sie erklärt, völlig verstört, sie habe es einem Westberliner Arbeitslosen schenken wollen. Ein ihr gegenüber sitzender Mann mit seiner kleinen Tochter zeigt ihr daraufhin seine "Stempelkarte" und nimmt eine Konservendose an sich. Georg ist über ihr "Bettelverhalten" empört, wirft ihr die Aster zu und verläßt den Zug. Der Arbeitslose klärt Selma auf, daß die Amerikaner nicht aus Nächstenliebe handeln, sondern nach dem Motto "Geschäft ist Geschäft". Sie reagiert total gereizt...
Verleihkopien
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Stab
Drehbuch | Richard Groschopp |
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Kamera | Erwin Anders |
Produktion | DEFA-Studio für Dokumentarfilme, Fernsehzentrum Berlin |
Regie | Richard Groschopp |
Regieassistenz/ Co-Regie | Ursula Rudzki |
Schnitt | Charlotte Modniewski |
Mit
(Monika, kleines Mädchen) | |
Friedrich Teitge | (Georg Zarnke, Freier) |
Ernst Kahler | (Westberliner Arbeitsloser) |
(Frau Selma Krummholz, Bäuerin) |