Kasper und die Heinzelmännchen
Zurück zur ErgebnislisteRegie: Rudolf Schraps
Deutsche Demokratische Republik (DDR) 1966
Farbe, Animationsfilm
Produktion: DEFA-Studio für Trickfilme
35 mmDCPDVD6 Bilder
Inhalt
Der Schneidergeselle Kasper hat es schwer. Ständig beschäftigt ihn die Meisterin mit Hausarbeiten. Als auch noch die Heinzelmännchen in der Stadt auftauchen und alle Handwerksarbeiten übernehmen, kommt Kasper überhaupt nicht mehr zum Nähen. Dem Meister ist es recht. Er trifft sich nun häufig mit seinen Kollegen zum Quartettgesang, aber Kasper wird endgültig zum Hauspampel für die Meisterin. Als diese neugierige und rechthaberische Person den Heinzelmännchen mit Erbsen einen Hinterhalt legt, versucht der brave Kasper, die kleinen Wichte vor Schaden zu bewahren. Es gelingt ihm nicht, und die Heinzelmännchen verlassen arg demoliert die Stadt für immer. Nun muß die Arbeit wieder selbst getan werden. Die Meister sind sehr betrübt, aber der Chorgesang hilft ihnen über das Schlimmste hinweg. Kasper ist froh, er darf wieder die Nadel in die Hand nehmen und ein tüchtiger Schneidergeselle werden.(Quelle: Die Trick-Fabrik. DEFA-Animationsfilme 1955-1990)
Verleihkopien
Zu diesem Film sind Kopien mit den folgenden Eigenschaften verfügbar.
- 35 mm (2x)
- DCP, deutsch
- DVD, deutsch, Sammel-DVD KASPER-Geschichten
- DVD, deutsch, Zusammen mit KASPER GEHT NACH HOHENSTEIN (1977, Klaus Georgi)
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Filmbegleitende Materialien
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Stab
Regie | Rudolf Schraps |
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Produktion | DEFA-Studio für Trickfilme |
Drehbuch | Rudolf Schraps |
Dramaturg | Klaus Richter de Vroe |
Kamera | Wolfgang Bergner |
Schnitt | Anita Maucksch |
Komponist | Conny Odd |
Sprecher | Gertrud Brendler, Hans Kiessler |