Insights – das Magazin der Kinemathek
Pause
Wir bauen um
Die Kinemathek zieht um, und das Online-Magazin macht eine Pause. In dieser Zeit bereiten wir für Sie spannende Neuerungen und Verbesserungen vor. Schon bald sind wir mit neuen Inhalten, interessanten Beiträgen und exklusiven Einblicken zurück – versprochen!
Archiv
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Muss ich den kennen?| 5 min | Video
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5 Shorts| 5 min | Video
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Fernsehsalon| 60 min | Video
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Muss ich den kennen?| 6 min | Video
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Alles fake?| 3 min | Galerie
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Fernsehsalon| 58 min | Video
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Fernsehsalon| 60 min | Video
Unsere Autor*innen
wuchs mit Schulfilmen der 1940er- und 1950er-Jahre auf und ging während des Studiums täglich ins Kino, wo er sich alsbald als Kartenabreißer ein Zubrot verdiente. Die Herausgabe einer nichtkommerziellen Filmzeitschrift bildete die Grundlage für vieles, was später kam, auch für die Arbeit als wissenschaftlicher Redakteur an der Kinemathek.
war viele Jahre Programmkoordinatorin und Co-Kuratorin der filmhistorischen Programme der Internationalen Filmfestspiele Berlin und Lehrbeauftragte für Filmgeschichte an der Berliner Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW. Heute ist die Filmwissenschaftlerin, Autorin und (Co-)Herausgeberin zahlreicher Publikationen Bereichsleiterin Sammlungen in der Deutschen Kinemathek.
Seit Ende der 1990er Jahre arbeitete sie für verschiedene Kinos, u.a. als Vorführerin. Während ihres Studiums der Geschichte und Germanistik tauchte sie in die Welt der kommunalen Kinoarbeit, Filmgeschichte und -kritik ab. Heute archiviert und dokumentiert sie Filmmaterialien in der Deutschen Kinemathek, schreibt über Film und kuratiert Programme.
Die Journalistin, Moderatorin und Beraterin war 1993 die letzte Gastgeberin der Premiere-Talkshow ›0137‹. Anschließend moderierte sie für den öffentlich-rechtlichen WDR ohne anstaltsimmanente Vorsicht das Medienmagazin ›Parlazzo‹.
Bevor er sich mit dem Drehen und Schneiden von Filmen eingelassen hat, studierte er Drehbuch und Ägyptologie. Heute kümmert sich der leidenschaftliche Arthouse-Liebhaber um die kommunikativen Anliegen von Kulturinstitutionen und sorgt dafür, dass Museen, Stiftungen und Instititute auch die Menschen erreichen, die sonst keinen Zugang zu ihnen finden.
Gunnar ist in Frankfurt (Oder) aufgewachsen und zum Studium der Filmwissenschaft nach Berlin gezogen. Beruflich sammelte er erste Erfahrungen in verschiedenen Tätigkeitsfeldern rund um den Film. Über das Medienarchiv der Uni, einen Verleih und eine Arthouse-Kinokette führte ihn sein Weg vor einem halben Jahr zur Deutschen Kinemathek: Von Dahlem über Charlottenburg nach Tiergarten. Mal sehen, wie weit er es noch bringt!
Liebte alte Filme in schwarz-weiß und gerne auch stumm schon vor ihrem Studium der Germanistik und Philosophie, lang bevor sie im Filmarchiv der Deutschen Kinemathek für den Verleih solcher Schätze für Filmvorführungen sorgte. Mit Leidenschaft entwickelt sie Filmprogramme für Festivals, Kinos und Streaming-Angebote.
Filme schaut sie nicht nur privat, sondern auch für die filmhistorischen Sektionen der Berlinale, deren Retrospektive in der Deutschen Kinemathek sie als Programmkoordinatorin betreut. Als Ausgleich für die Beschäftigung mit dem nationalsozialistischen Spielfilm im Rahmen ihrer Doktorarbeit, forscht die passionierte Turnschuhträgerin auch zum Thema Sneaker im Film.
Im Studium beschäftigte er sich mit Filmtheorie, doch die Praxis lernte er am Set, im Studio und am Schnittplatz kennen. In der Deutschen Kinemathek arbeitet er seit 2016 – sein Aufgabenbereich ist das Data Migration Project.
produziert nicht nur Filme, sie zeigt sie auch und bringt zudem Regisseurinnen und Regisseure aus der ganzen Welt zusammen. Seit 2016 ist sie in ihrer Funktion als Geschäftsführerin des Thessaloniki Film Festivals auch Herrin des einzigen Filmmuseums des Balkans, des Thessaloniki Cinema Museum.
Die studierte Kunsthistorikerin und Philosophin beschäftigt sich nicht nur mit Filmgeschichte, sondern auch mit dem anhaltenden Science-Fiction-Boom. Als Kuratorin sorgte sie dafür, dass Storyboards museumsfähig und Frauen hinter der Kamera ins Scheinwerferlicht befördert wurden.
Wenn sie nicht gerade mit dem Rucksack unterwegs ist, findet man sie meist im Kino. Nach dem Studium der Kommunikations- und Medienwissenschaften, Kulturwissenschaften und BWL arbeitete sie für (inter)nationale Filmfestivals und Kulturorganisationen. Seit 2015 ist sie im Filmverleih der Deutschen Kinemathek. Nebenbei kuratiert sie Programme.
Während ihres Studiums der Kunstgeschichte, Theater- und Filmwissenschaft war sie als Künstlerin und Experimentalfilmerin tätig, engagierte sich weltweit in artist-run-film-labs und begann ihre Forschungs- und Festivalarbeit zum Avantgardefilm. Seither schreibt sie regelmäßig für diverse internationale Publikationen und präsentiert Filmprogramme. In der Deutschen Kinemathek arbeitet sie seit 2019 im Restaurierungsteam.
Die erfolgreiche Journalistin und Bloggerin studierte Theater-, Film- und Medientheorie an der Universität Wien und La Sapienza – Università di Roma. Sie promoviert an der Filmakademie Wien über ›weibliche Identitätssuche im Coming-of-Age-Film‹.
Vom Studium der Geschichte zum Künstlerischen Leiter der Deutschen Kinemathek und des filmhistorischen Programms der Berlinale – ihn rufen Regisseur*innen an, wenn sie etwas über ihr Frühwerk wissen wollen.
Studium der Kunstgeschichte, Film- und Fernsehwissenschaft. In einem besetzten Kino zur Freude der Besetzer den Projektor wieder in Gang gesetzt. Den Filmrauschpalast in der Kulturfabrik gegründet. Jahrelang als Filmvorführer gearbeitet, die analogen Kopien für die Retro bei der Berlinale betreut. Als Archivar in der Kinemathek den DEFA-Filmversand gestemmt. Nun für DEFA und SDK Versand zuständig.
Wie Filme zu restaurieren sind, lernte sie im Studium. Welche ethischen und ästhetischen Fragen dabei zu beachten sind, treibt sie seither in der Praxis um, seit 2010 auch mit ihrem Team von Restaurator*innen in der Deutschen Kinemathek.
Autorin und Fernsehwissenschaftlerin seit 1992. Ist ein Jahr jünger als das ZDF. Arbeitet seit 2015 in der Deutschen Kinemathek. Schaut fern, seit sie denken kann
Der studierte Mediziner arbeitete zunächst als Assistenzarzt in der Klinik für Hämatologie/Onkologie an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Ab 2005 Studium der Theater- und Filmwissenschaft an der FU Berlin. Zwischen 2008 und 2016 war er wiederholt wissenschaftlicher Mitarbeiter im Zeughauskino des Deutschen Historischen Museums Berlin. Seit März 2016 gehört er zum Team der DEFA-Stiftung und ist für den DEFA-Filmverleih innerhalb der Deutschen Kinemathek verantwortlich.