Regie: Andrzej Munk
Polen 1956
SW, Spielfilm
Produktion: Przedsiebiorstwo Realizacji Filmów (PRF) "Zespoly Filmowe", Gruppe "Kadr"
Inhalt
Unter den Rädern eines Zuges kommt der alte Maschinist Orzechowski ums Leben. Eine spezielle Kommission beginnt die Untersuchung und versucht die Ursache des Unfalls zu finden. Alles deutet jedoch darauf hin, dass der Mann Selbstmord beging. In den Aussagen der Zeugen wir der Maschinist als strenger, konservativer, pedantischer und schwieriger Mensch geschildert. Anderseits wird es betont, dass er ein ehrlicher Fachmann und engagierter Maschinist war. Es gibt aber auch welche, die ihn als Saboteur und Staatsfeind bezeichnen. Das Untersuchungsergebnis zeigt jedoch das wahre Gesicht dieses Menschen. Es stellt sich nämlich heraus, dass er sich unter den Zug gestürzt hat, um ihn vor einer Katastrophe zu behüten.
Verleihkopien
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Stab
Regie | Andrzej Munk |
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Produktion | Przedsiebiorstwo Realizacji Filmów (PRF) "Zespoly Filmowe", Gruppe "Kadr" |
Kamera | Romuald Kropat |
Drehbuch | Andrzej Munk, Jerzy Stefan Stawinski |
Synchronisation (Sprecher) | Ekkehard Lubahn, Georg-Heinrich Lange, Adolf Kuttner, Manfred Heine, Jürgen Korn |
Synchronisation (Autor) | Wolfgang Krüger |
Synchronisation (Regie) | Lisa Honigmann |
Mit
Zygmunt Listkiewicz, Zygmunt Zintel, Roman Klosowski, Kazimierz Opalinski, Zygmunt Maciejewski |
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