King Vidor
Allgemeine Informationen
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Retrospektive der 70. Internationalen Filmfestspiele Berlin
Der amerikanische Regisseur, Produzent und Drehbuchautor King Vidor (1894–1982) steht im Zentrum der Retrospektive der 70. Internationalen Filmfestspiele Berlin. Vidor nimmt einen zentralen Platz in der Geschichte des US-amerikanischen Kinos ein und hat als einer der wichtigsten Regisseure gegen Ende der Stummfilmära und während der nachfolgenden Blütezeit Hollywoods einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Das Ausloten des Potenzials der Filmsprache und die Auseinandersetzung mit den sozialen Fragen seiner Zeit begleiten sein gesamtes Œuvre.
Begleitet wird das Filmprogramm der Retrospektive von zahlreichen Veranstaltungen in der Deutschen Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen.
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Das Programm der Retrospektive umfasst rund 35 Filme aus fünf Jahrzehnten, die in bestmöglicher Qualität und überwiegend als 35-mm-Filmkopien präsentiert werden. Fünf Filme von King Vidor erhielten eine Oscarnominierung für die Beste Regie: ›The Crowd‹ (1928), ›Hallelujah‹ (1929), ›The Champ‹ (1931), ›The Citadel‹ (1938) und ›War and Peace‹ (1956). 1978 wurde King Vidors Vielseitigkeit und innovative Kraft mit einem Ehrenoscar für sein herausragendes Lebenswerk ausgezeichnet.
Eindrucksvoll bis heute ist seine meisterhafte Choreografie der Massenszenen in ›The Crowd‹, ›The Big Parade‹ (1925) und in ›War and Peace‹, aber auch seine Experimentierfreude im Umgang mit Ton und Rhythmus: In ›Hallelujah‹, seinem ersten Tonfilm – er gilt als eine der ersten großen Studioproduktionen mit einem »all African-American cast« – greift Vidor Einflüsse zeitgenössischer Jazzmusik auf.
Filmkunst über Genregrenzen hinweg
Vidors filmisches Werk umfasst mehr als 50 Filme, die von Stummfilmklassikern zu gesellschaftspolitischen Themen wie ›The Crowd‹ über Schilderungen sozialer Umbruchsituationen wie in ›Our Daily Bread‹ (1934) bis zum ›Western Duel in the Sun‹ (1946) und zur epischen Literaturverfilmung ›War and Peace‹ (1956) reichen. 1925 gelang ihm der Durchbruch mit ›The Big Parade‹, der als erster kritischer Film über den Ersten Weltkrieg gilt und für das neugegründete MGM-Studio zu einem großen Erfolg wurde.
Seinen zweiten Western ›Billy the Kid‹ (1930) filmte Vidor in Schwarz-Weiß auf 35 mm und zusätzlich auf 70 mm – lange vor der Hochzeit dieses Breitfilmformats. Opulent leuchten seine sechs Farbfilme, alle im Technicolor-Verfahren gedreht, darunter ›Northwest Passage‹ (1940), ›Man Without a Star‹ (1955) und ›Solomon and Sheba‹ (1959). Vidor entwickelte seine Kunst quer durch alle Genres, stets interessiert an filmtechnischen Innovationen und mit Hingabe an die Arbeit mit den bedeutendsten Schauspieler*innen seiner Zeit.
Glanzlichter und Schattenseiten
King Vidor kannte die glänzenden wie die Schattenseiten des Filmgeschäfts und verarbeitete diese Eindrücke in ›Show People‹ (1928), in dem Marion Davies als unbekannte Slapstick-Darstellerin brilliert, die zur Filmdiva aufsteigt. Klassenfragen und soziale Auf- und Abstiege spielen in Vidors Werk eine ebenso zentrale Rolle wie die Themen Immigration und gesellschaftliche Integration. Letztere behandelt Vidor nuancenreich und oft auch humorvoll in Filmen wie ›Street Scene‹ (1931), ›The Wedding Night‹ (1935), ›An American Romance‹ (1944) und ›Japanese War Bride‹ (1952).
In ›The Champ‹ (1931), ›Stella Dallas‹ (1937) oder auch ›Ruby Gentry‹ (1953) dagegen leuchtet er facettenreich das Innenleben von Figuren aus, die sich auf die Suche nach ihrer Identität zwischen verschiedenen Klassen machen. Bevorzugte Darsteller*innen verpflichtete er oft für mehrere Filme. Zu den Stars, die er auf der Leinwand zum Glänzen brachte, zählen Gary Cooper, Joseph Cotten, Marion Davies, Bette Davis, Henry Fonda, John Gilbert, Lillian Gish, Audrey Hepburn, Jennifer Jones und Gregory Peck.
Die Filme der Retrospektive
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An American Romance
(›Ein amerikanisches Märchen‹), USA 1944, Regie: King Vidor
Vom Grubenarbeiter zum Automobilfabrikanten: In einer Mischung aus Familienchronik und Wirtschaftsdokumentation spannt die Aufstiegsgeschichte eines europäischen Emigranten den Bogen von der Jahrhundertwende bis zum Angriff auf Pearl Harbor im Mai 1941.
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Bardelys the Magnificent
(›Die Galgenhochzeit‹), USA 1926, Regie: King Vidor
restaurierte Fassung 2008Im 17. Jahrhundert wettet ein Kavalier am französischen Königshof, dass er eine schöne, aber kratzbürstige Landadlige erobern wird. Ein aufwendiger Mantel-und-Degen-Film von King Vidor, der ein romantisches Abenteuer mit Leichtigkeit und Ironie erzählt.
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Beyond the Forest
USA 1949, Regie: King Vidor
Die Ehefrau eines Kleinstadtarztes sehnt sich nach der Großstadt. Als ihr Geliebter sie nach Chicago holen will, stellt sie alle Skrupel hinten an. Ein extremer Film noir, der seine Heldin als noch verworfener darstellt als für das Genre ohnehin üblich.
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Billy the Kid
USA 1930, Regie: King Vidor
In New Mexico kommt es zwischen Siedlern und einem kriminellen Rinderbaron zu einer blutigen Fehde, bei der Billy the Kid als Revolverheld die entscheidende Rolle spielt. Ein rauer, noch nicht vom Hays Code gezähmter Western vor herrlicher Naturkulisse.
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Bud’s Recruit
USA 1918, Regie: King Vidor
restaurierte FassungWährend Reggie ein »Drückeberger« ist, möchte sein jüngerer Bruder Bud sein Land im Ersten Weltkrieg unterstützen. Und tatsächlich kommt ihm eine Idee, wie aus Reggie auch noch ein Kriegsfreiwilliger wird. Der älteste erhaltene Kurzfilm von King Vidor.
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Comrade X
(›Genosse X‹), USA 1940, Regie: King Vidor
In Stalins Moskau verliebt sich ein leichtlebiger amerikanischer Journalist in eine linientreue Straßenbahnfahrerin. Eine turbulente Screwball-Komödie ganz im Stil von Ernst Lubitschs ›Ninotchka‹. Großartig besetzt mit Clark Gable und Hedy Lamarr.
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Cynara
USA 1932, Regie: King Vidor
Für einen wohlsituierten Rechtsanwalt endet die Affäre mit einem Londoner Ladenmädchen fatal. Was für ihn nicht mehr als ein unverbindlicher Seitensprung aus der ehelichen Routine ist, nimmt die junge Frau erheblich ernster – eine romantische Tragödie.
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Duel in the Sun
(›Duell in der Sonne‹), USA 1947, Regie: King Vidor und William Dieterle
restaurierte FassungVon unbändiger Liebe und ungebändigtem Hass auf einer texanischen Ranch erzählt dieses megalomane Melodram in Technicolor. Produzent David O. Selznick legte King Vidors Kult-Western mit Jennifer Jones noch großzügiger an als ›Gone With the Wind‹.
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Hallelujah
USA 1929, Regie: King Vidor
Ein packendes Eifersuchtsdrama um einen Baumwollpflücker, der nach einem Tötungsdelikt zum Prediger wird. King Vidors erster Tonfilm ist ausschließlich mit schwarzen Darstellern besetzt und wird von Spirituals, Blues- und Worksongs rhythmisch angetrieben.
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H. M. Pulham, Esq.
USA 1941, Regie: King Vidor
Ein Bostoner Geschäftsmann wird in seiner Alltags- und Eheroutine gestört, als unerwartet eine Frau aus seiner Vergangenheit in der Stadt auftaucht. Das Drama eines »ungelebten Lebens« plädiert für individuelle Selbstbestimmung jenseits der Konventionen.
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Japanese War Bride
(›Die japanische Kriegsbraut‹), USA 1952, Regie: King Vidor
Ein US-Soldat bringt aus dem Koreakrieg eine japanische Ehefrau mit. In einer kalifornischen Kleinstadt löst das fremdenfeindliche Reaktionen aus. Ein anti-rassistisches B-Movie mit dramatischer Handlung, das Toleranz für interkulturelle Ehen fordert.
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La Bohème
USA 1926, Regie: King Vidor
Im Pariser Quartier Latin verliebt sich der mittellose Stückeschreiber Rodolphe in die noch ärmere Stickerin Mimi. Ein ergreifendes Melodram mit den Hollywood-Stars Lillian Gish und John Gilbert, in Anlehnung an die berühmte Oper von Giacomo Puccini.
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Lightning Strikes Twice
USA 1951, Regie: King Vidor
Eine Schauspielerin verliebt sich in einen texanischen Rancher, der beinah wegen Mordes an seiner Ehefrau zum Tode verurteilt wurde. Kann sie auf seine Unschuld vertrauen? Ein romantischer Thriller vor dem Hintergrund der schroffen texanischen Landschaft.
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Man Without a Star
(›Mit stahlharter Faust‹), USA 1955, Regie: King Vidor
Im Konflikt um ein offenes Weideland gerät ein umherziehender Cowboy zwischen die Fronten. Soll er den Farmern helfen, die sich mit Stacheldraht schützen, oder der geschäftstüchtigen schönen Rancherin? Ein Spätwestern um Land Grabbing im Wilden Westen.
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Northwest Passage
(›Nordwest-Passage‹), USA 1940, Regie: King Vidor, Jack Conway und Harold Weinberger
Um 1760 schließt sich ein junger Maler einer Strafexpedition gegen indigene Waldbewohner an. Unvorbereitet wird er Zeuge schwerer Strapazen und eines schlimmen Massakers. Im Technicolor-Western beeindruckt Spencer Tracy als dubioser Ranger Robert Rogers.
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Our Daily Bread
(›Der letzte Alarm‹), USA 1934, Regie: King Vidor
Eine Gemeinschaft aus arbeitslosen Städter*innen und landlosen Farmer*innen bewirtschaftet eine Kooperative. Mit seinem Spielfilm zum New Deal setzte King Vidor dem Glamour Hollywoods eindrückliche Bilder aus der US-amerikanischen Wirklichkeit entgegen.
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Ruby Gentry
(›Wildes Blut‹), USA 1952, Regie: King Vidor
Eine junge Frau in einem kleinen Küstenort sinnt auf Rache an ihrem Geliebten, nachdem dieser nicht sie, sondern eine reiche Erbin geheiratet hat. Nach ›Duel in the Sun‹ besetzte King Vidor erneut Jennifer Jones in einer provokanten Frauenrolle.
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Show People
(›Es tut sich was in Hollywood‹), USA 1928, Regie: King Vidor
restaurierte FassungDas Starlett Peggy Pepper steigt nach ihrer ersten erfolgreichen Komödie zum Kassenstar ernster Dramen auf. Eine turbulente Hommage an das frühe Hollywood der angeklebten Schnurrbärte und gezielten Tortenwürfe mit der großartigen Komikerin Marion Davies.
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Solomon and Sheba
(›Salomon und die Königin von Saba‹), USA 1959, Regie: King Vidor
Im Auftrag des ägyptischen Pharaos hält die Königin von Saba Einzug in Jerusalem, um Solomon, König von Israel, zu betören. Ein farbenprächtiges Breitwandspektakel voller Intrigen, Reiterkämpfe und Sinnesfreuden mit Gina Lollobrigida und Yul Brynner.
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So Red the Rose
(›Die Farm am Mississippi‹), USA 1935, Regie: King Vidor
Im Laufe des Amerikanischen Bürgerkriegs wird aus der verwöhnten Tochter eines Baumwollplantagenbesitzers eine verantwortungsvolle Frau. Das stimmungsvoll am Mississippi angesiedelte Südstaatendrama ist ein Vorläufer des populäreren ›Gone With the Wind‹.
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Stella Dallas
USA 1937, Regie: King Vidor
Die Tochter eines Fabrikarbeiters träumt vom sozialen Aufstieg. Für ihre Tochter ist sie später zum größten Opfer bereit. Im Mittelpunkt des klassischen Melodrams steht eine komplexe Frauenfigur zwischen Selbstaufopferung und Triumph.
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Street Scene
USA 1931, Regie: King Vidor
restaurierte FassungWährend die Treppe vor einem New Yorker Mietshaus zur Bühne für dessen mitteilsame Bewohner wird, kommt es in einer der Wohnungen zu einer Tragödie. Mit vielen Einwander*innen im Ensemble inszenierte King Vidor eine Großstadtsinfonie des gesprochenen Worts.
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The Big Parade
(›Die große Parade‹), USA 1925, Regie: King Vidor
restaurierte Fassung 2004Drei junge New Yorker erleben in französischen Schützengräben die Schrecken des Ersten Weltkriegs. King Vidors Stummfilm nahm auch den Kriegsgegner als Menschen wahr. Sein radikaler Naturalismus prägte alle nachfolgenden Anti-Kriegsfilme maßgeblich.
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The Champ
(›Der Champ‹), USA 1931, Regie: King Vidor
Mit der Unterstützung seines jungen Sohns unternimmt ein heruntergekommener Ex-Boxweltmeister den Versuch eines Comebacks. King Vidors zu Herzen gehende Hommage an Chaplins ›The Kid‹ wurde mit zwei Oscars ausgezeichnet.
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The Citadel
GB/USA 1938, Regie: King Vidor
Ein idealistischer Hilfsarzt verzweifelt an den miserablen Verhältnissen im walisischen Minenrevier. Also geht er nach London und avanciert dort zum Modearzt. King Vidors Drama wurde zum Vorbild für den sozialen Realismus im britischen Nachkriegskino.
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The Crowd
(›Ein Mensch der Masse‹), USA 1928, Regie: King Vidor
Ein berühmter Stummfilm über das ganz durchschnittliche Leben eines Angestellten in einem New Yorker Großraumbüro und die Schicksalsschläge seiner Familie. Zum Teil mit verdeckter Kamera gedreht, nahm der Film den Neorealismus der 1940er-Jahre vorweg.
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The Fountainhead
USA 1949, Regie: King Vidor
Ein Architekt verweigert bei seinen Entwürfen rigoros jeden Kompromiss. Den daraus folgenden Konflikt zwischen ihm und der Gesellschaft treibt dieses »experimentelle Meisterwerk des kommerziellen Films« (Heinz Emigholz) buchstäblich auf die Spitze.
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The Other Half
(›Die andere Seite‹), USA 1919, Regie: King Vidor
(unvollständig überliefert)Ein Firmenerbe möchte die im Ersten Weltkrieg erfahrene Solidarität unter den Klassen gern im Wirtschaftsleben bewahren. Doch dann folgt auch er der Devise seines Vaters: »Im Geschäft keine Gefühle!«, und bringt damit seine Verlobte gegen sich auf.
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The Patsy
(›Ein Mädel mit Tempo‹), USA 1928, Regie: King Vidor
restaurierte FassungDie junge Pat hat sich in den Verehrer ihrer älteren Schwester verliebt. Um ihn zu erobern, möchte sie eine »Persönlichkeit« werden, was zu allerlei Verwicklungen führt. In der rasanten Boulevardkomödie brilliert Marion Davies mit chaplinesken Pantomimen.
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The Real Adventure
USA 1922, Regie: King Vidor
restaurierte Fassung 2011 (unvollständig überliefert)Eine junge Ehefrau verlässt ihren wohlhabenden Ehemann, um durch beruflichen Erfolg seine Anerkennung als ebenbürtige Partnerin zu erlangen. Im frühen Stummfilm ihres Mannes verkörpert Florence Vidor mit Verve die emanzipierte Heldin.
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The Sky Pilot
USA 1921, Regie: King Vidor
digital restaurierte Fassung 2020Ein Geistlicher im Wilden Westen bewährt sich als Boxkämpfer und Cowboy – ein ungewöhnlicher Schneewestern, der spannende Action und ernste Innerlichkeit vereint und als dessen Helden sich ein Cowgirl und ein indigener Hausangestellter erweisen.
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The Texas Rangers
(›Grenzpolizei Texas‹), USA 1936, Regie: King Vidor
Eine Geschichte über drei Desperados, von denen zwei sich den Texas Rangers anschließen, um ihre Überfälle besser zu planen. Ein Schwarzweiß-Western mit prachtvollen Außenaufnahmen, in denen Zivilisation und wilde Natur unversöhnlich zusammenstoßen.
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The Wedding Night
USA 1935, Regie: King Vidor
Ein verheirateter Schriftsteller verliebt sich in eine polnische Immigrantin. Dass ihr Vater bereits die Hochzeit mit einem Landsmann arrangiert hat, hält ihn nicht ab. Die Folge ist ein tragischer Konflikt in King Vidors preisgekröntem Drama.
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War and Peace
(›Krieg und Frieden‹), I/USA 1956, Regie: King Vidor
Audrey Hepburn und Henry Fonda in einem bildgewaltigen Historiendrama nach dem epischen Roman von Leo Tolstoi: die Liebes- und Lebenswirren im russischen Adel verbindet es mit dem Kampf der russischen Truppen gegen Napoleons Invasionsarmee 1805–1812.
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Wine of Youth
USA 1924, Regie: King Vidor
Um sich zwischen zwei Verehrern entscheiden zu können, will eine junge Frau eine kurzzeitige »Ehe auf Probe« wagen. Sie löst damit eine schwere Krise in ihrem Elternhaus aus. Das Generationendrama ist auch eine rauschhafte Feier des Jazz-Zeitalters.
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