Helden – Eine Ausstellung für Kinder
29.3. – 21.10.12
Es heißt, Held*innen hätten herausragende Eigenschaften, besäßen lobenswerte Fähigkeiten und handelten mutig im Namen einer guten Idee. Manche sind real und andere fiktiv. Jede Generation bestimmt diese neu für sich. Fast täglich berichten Medien über neue Held*innen und ihre Taten, und jede Woche kämpfen Hunderte von ihnen im Kinderfernsehen, im Kino und in Computerspielen für eine bessere Welt. Woher kommen sie? Warum brauchen wir sie?
In der Ausstellung treffen die jungen Besucherinnen und Besucher nicht nur auf die bekannten amerikanischen Superhelden wie Batman, Spider-Man oder Superman; ihre »Helden«-Reise führt sie auch nach Indien zu Shaktimaan und Krrish, nach Japan ins Tal der Winde zu Nausicaä und zu Prinzessin Mononoke, nach Schweden zu Pippi Langstrumpf und in die arabische Welt zu den Helden von THE 99 und Ajaaj. In Filmkompilationen, auf Plakaten, in Computerspielen und auf Fotos präsentieren neben vielen anderen Held*innen Harry Potter, Prinzessin Lillifee und Wickie ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten.
Aber auch den »Held*innen von nebenan« begegnen die Ausstellungsbesuchenden: anderen Kindern, die mutig waren oder etwas Herausragendes gewagt haben. Bei einem Blick hinter die Kulissen erfährt man, wie Held*innen gemacht werden, wie man Stuntkid wird oder zum Kostümbild kommt und warum gerade diese Berufe für Filme und Fernsehserien über Held*innen so wichtig sind.
Pressereaktionen
Der Tagesspiegel, 29. März 2012
Brot trifft Superman
Von Daniela Martens
(…) Sebastian, 10, guckt gerade mindestens so bedröppelt wie Bernd das Brot: Er hat an einem Computer den Test gemacht, welchem Superhelden er ähnelt: »Du verlässt dich auf Gefühl und Verstand«, hat er etwa angegeben. Heraus kam, dass er geheimnisvoll wie die japanische Prinzessin Mononoke ist, die mit Wölfen und Waldgeistern lebt und für Naturschutz kämpft. »Ich wäre viel lieber wie Darth Vader«, sagt Sebastian traurig. »Ich mag irgendwie das Böse.« Immerhin hat das Programm ihn nicht mit Prinzessin Lilliefee verglichen, der Heldin fünfjähriger Mädchen, die gern Rosa mögen. Für sie gibt es in einem rosa Zelt einen passenden Filmausschnitt. Auch Erwachsene können in der Schau einiges entdecken: Cover alter Superman-Comics aus den Fünfzigern. Oder exotische Helden aus Indien, Kuwait und den Arabischen Emiraten. Und Bernd ist auch eher was für Erwachsene.
Märkische Allgemeine, 31. März 2012
Supertipp
(…) Im Kinderfernsehen, im Kino und in den Computerspielen lernt ihr ständig Helden kennen, die für eine bessere Welt kämpfen. Batman, Spider-Man, Superman, Prinzessin Mononoke, Pippi Langstrumpf, Harry Potter, Prinzessin Lillifee – ihr kennt sie alle und ihre Geschichten. Klar, dass ihr ihnen auch in der Ausstellung »Helden« im Filmhaus Berlin begegnet, die ihr euch dort seit Neuestem bis zum 21. Oktober anschauen könnt. Ebenso geht es um die Helden von nebenan – Kinder, die mutig waren oder etwas Herausragendes gewagt haben. Ihr könnt testen, ob auch ihr das Zeug zu einem Helden habt, dürft in der Helden-Werkstatt einen Blick hinter die Kulissen werfen und erfahrt, wie man Stuntkid oder Kostümbildner wird und warum diese Berufe für Filme über Helden so wichtig sind. (…)
BZ, 2. April 2012
Große Helden für Kleine. Das Filmmuseum zeigt eine Schau über Kinder-Vorbilder
(…) Die Ausstellung, ausdrücklich für Kinder konzipiert, hat die größten Helden der Welt nach Berlin geholt – von Pippi über Superman, Lara Croft und Super Mario bis hin zu arabischen Superheldinnen mit Schleier. Hier können sich die Kleinen ganz groß fühlen.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 5. April 2012
Animenagerie. Die Berliner Kinemathek zeigt »Helden«
Von Andreas Kilb
(…) In der Kinemathek kann man sich zwischen ihren Geschichten verlieren, ihren Bildern auf Leinwänden und Monitoren, die auf Brusthöhe der Erwachsenen hängen, damit die Vier- bis Vierzehnjährigen, das bevorzugte Publikum der Ausstellung, sie leichter erreichen können. Die Berliner Schau, kenntnisreich kuratiert von Gerlinde Waz, schlägt keinen historischen Bogen, sie klammert sich ganz ans Heute. Darin liegt ihr Verdienst und ihre Krux. Es ist wirklich interessant zu erfahren, dass es auch in Indien und den arabischen Ländern inzwischen Superhelden nach westlichem Strickmuster, aber mit kulturtypischen Zauberkräften gibt, dass etwa Krrish im schwarzen Mantel durch Bollywood-Kulissen läuft oder »The 99« die neunundneunzig Eigenschaften Allahs verkörpern, einschließlich der Gabe der Unsichtbarkeit, die von einer Frauengestalt mit Burka dargestellt wird. Und es ist spannend zu sehen, wie Kinder und Jugendliche zu Stuntkids ausgebildet werden, indem sie sich pantomimisch prügeln oder im brennenden Kostüm von Gerüsten springen. Aber wie es eigentlich kam, dass die Welt – die digitale, nicht die wirkliche – zum Tummelplatz der Unbesiegbaren wurde, der Zauberlehrlinge, Elfenwesen und Sternenkrieger, fragt die Ausstellung kaum. (…)
Berliner Morgenpost, 7. April 2012
Helden
Von Karoline Beyer
Annica (11) und Annemarie (11) haben sofort die Zauberstäbe in den Vitrinen entdeckt. Darüber hängen Bilder mit Szenen aus den Filmen über den Zauberschüler Harry Potter. Die Mädchen wissen genau, warum: Harry Potter ist ein wahrer Held – ein Filmheld. Um solche Stars in Film und Fernsehen dreht sich die Sonderausstellung in der Deutschen Kinemathek, die Annica und Annemarie besuchen. (…) Was einen zum Helden macht und welche Helden sie kennen, das haben sie in das kleine »Heldenheft« eingetragen, das sie am Eingang bekommen haben. »Das finde ich am besten hier«, sagt Annemarie. »Weil man alles eintragen kann, was man über Helden weiß.« Timo und Vincent, ihre Klassenkameraden aus der Treptower Sonnenblumengrundschule, bleiben lieber an einer Vitrine stehen, in der Sammelartikel von Star Wars stehen. Man nennt diese Art der Vermarktung von Helden »Merchandising«. (…) Ein Teil der Ausstellung beschäftigt sich auch mit Stuntkindern, Kostümbildnern und Helden des Alltags – Kindern, die im wirklichen Leben Herausragendes leisten, um anderen zu helfen. (…)
Der Tagesspiegel, Tickets, 12. April 2012
Nur mal schnell die Welt retten
Von Leander Weickmann
Superman steht einfach da und tut nichts. Das liegt daran, dass er in einer Vitrine in der »Helden«-Ausstellung im Museum für Film und Fernsehen steht und bloß aus Kunststoff ist. Neben Superman sind Batman, Spiderman, Harry Potter und Luke Skywalker dabei, aber es gibt auch japanische und indische Helden zu sehen wie Shaktimaan, der von sieben Gurus ausgebildet wurde. Auf Monitoren hüpfen Computerspielhelden wie Super-Mario durch ihre Welten. Sogar ein richtiger Antiheld wird gezeigt: Bernd das Brot, der ein ziemlicher Griesgram ist und am liebsten zu Hause hockt. (…) Die Ausstellung zeigt, wie viele verschiedene Helden es gibt: Helden mit Doppelleben, Helden, die mit bloßer Muskelkraft kämpfen, und solche, die Schwerter oder Zauberstäbe schwingen. Aber eine Frage wirft sie auch auf: Was fasziniert uns eigentlich so an Helden? Die Antwort ist nicht schwer zu finden: Jeder möchte gern ein Held sein (…).
Neues Deutschland, 16. Mai 2012
Wickie trifft Wonder-Woman. »Helden« in der neuen Ausstellung der Deutschen Kinemathek
Von Anouk Meyer
Der eine rettet mit übermenschlichen Kräften die Welt, der andere kämpft mit Zaubertricks gegen das Böse – und der der dritte hockt schlecht gelaunt zu Hause und will nur seine Ruhe. Viele Gemeinsamkeiten findet man nicht zwischen Superman, Harry Potter und dem Antihelden Bernd das Brot; trotzdem stehen die drei in der »Helden«-Ausstellung der Deutschen Kinemathek einträchtig nebeneinander. (…) Auch die Heroen anderer Kulturen werden per Filmszenen und Comics vorgestellt, etwa Krrish und Shaktimaan aus Indien oder der arabische Cartoon-Held Ajaaj, ein Wüstensturm, der verschiedene Gestalten annehmen kann. Als Kontrast zu all diesen mutigen Superkämpfern wirkt die deutsche Antihelden-Figur Bernd geradezu menschlich-sympathisch und hat deshalb eine Sonderrolle inne: Das Brot mit den riesigen Pranken, im Original hinter Glas zu bewundern, »führt« durch die Ausstellung. (…) Den Kindern macht vor allem die Multimedia-Station am Eingang Spaß. Per Computertest kann man hier herausfinden, welcher Heldentyp man ist – Luke Skywalker oder Wickie, der schlaue Wikingerjunge? In der Schau selbst sind immer wieder Rätsel zu lösen; wer alles richtig hat, erhält am Ende den »Heldenpass«, der zugleich als Eintrittskarte für die Filmreihen in den Kinos Arsenal und Bundesplatz dient.
Straßenfeger 10/2012
Wir sind Helden
Von Marcel Nakoinz
(…) Von »Ajaaj« bis »Zelda« – eine einzigartige Reise durch alle Kulturen des Planeten
Das Grundkonzept der Ausstellung ist die Heldenreise der Helden, auf die sich die Besucher der Ausstellung gewissermaßen selbst begeben können. (…) Dem Rechnung tragend werden vor dem Rundgang durch die Welt der Helden die Kinder zunächst in Gruppen versammelt und vor einer großen Projektionswand, über die verschiedenste Helden fliegen, über ihr Vorwissen zum Thema befragt. Dann geht es für die kleinen auf Entdeckungstour.
(…) Zurück auf den Teppich, »Aladin«!
Das wird besonders im letzten Teil der Ausstellung wichtig, denn hier wird der Bogen von der Fantasiewelt hin zur Realität gezogen. Hier, am Ende der Reise, begegnen die Kinder echten Vorbildern, wie Kindern die sich für andere Menschen eingesetzt haben und sollen sich nun mit sich selbst auseinandersetzen. Dabei hilft ihnen nicht nur ein Einblick in die Berufe eines »Stuntkids« oder von Kostümbildnern, sondern auch die Multimediastation »Welcher Held bin ich?«. Der Autor freute sich übrigens im Selbstversuch, dass er hierbei als Ergebnis „Du bist wie ‚Wickie’“ bekam und sich somit der Gewissheit erfreuen kann, dass doch kein »Hulk« in seinem Philosophenherz schlummert. (…)
Epd Film, 5/2012
Helden auf Augenhöhe
Von Ulrike Mattern
Die Superhelden sind auf Miniaturformat geschrumpft. Am Eingang zur »Helden«-Ausstellung für Kinder stehen Pippi Langstrumpf, Harry Potter, Superman, Batman & Co. als Merchandising-Figuren auf je einem Sockel in der Reihe. Die Besucher der Sonderausstellung im Museum für Film und Fernsehen in Berlin, die sich an ein Publikum von vier bis 14 Jahren richtet, werden im Angesicht dieser Riege prominenter Recken freundlich in Empfang genommen. (…)
Mit ihrem Konzept, Kindern beim Besuch einer Ausstellung nicht nur Wissen zu vermitteln, sondern sie in das Geschehen einzubinden, zum Betrachten, Mitmachen und Anfassen anzuregen oder Fragen zu stellen, bewegt sich das Museumsteam unter der Projektleitung von Gerlinde Waz seit einiger Zeit nah an ihrer gegenwärtigen und potenziellen Klientel.
Märkische Oderzeitung, 7. Juli 2012
Die Welt-Retter
Von Antje Scherer
(…) Ob man lernen kann, ein Held zu sein, und wie die in anderen Ländern aussehen, das zeigt jetzt eine tolle Ausstellung im Berliner Museum für Film und Fernsehen. Überall in den Räumen stehen Fernseher, die man selber bedienen kann, und auf denen laufen Ausschnitte aus Kino- und Fernsehfilmen. Gleich zu Anfang sieht man in Filmschnipseln, dass viele Superhelden nicht gerade cool und stark geboren werden. (…) Wer mit den Helden Geld verdient, beschreibt die Ausstellung auch. (…) Und am Ende wird noch gezeigt, dass es heldenhaftes Handeln auch im echten Leben gibt. Ganz unauffällig sehen die »Alltagshelden« aus, und fliegen können sie auch nicht. (…)
Credits
Künstlerischer Direktor: Dr. Rainer Rother
Projektleitung/Kuratorin: Gerlinde Waz
Projektsteuerung: Peter Mänz
Kuratorische Mitarbeit / Ausstellungskoordination: Antje Materna
Rechte/Materialbeschaffung/Exponate: Philipp Keidl
Medienprogramm: Gerlinde Waz
Wissensparcours: Regina Voss
Multimediastation: Jan Drehmel
Cyberhelden: Andreas Lange, Peggy Sylopp
Kostümwerkstatt: Peter Mänz, Sabine Bartels
Ausstellungstexte: Kristina Jaspers, Philipp Keidl, Peter Mänz, Vera Thomas, Nils Warnecke, Gerlinde Waz
Lektorat Ausstellungstexte: Christina Walker
Scans: Julia Riedel
Konservatorische Betreuung Papier: Sabina Fernández
Konservatorische Betreuung Textil: Barbara Schröter
Ausstellungsgestaltung: Jebram-Szenografie, Berlin
Ausstellungsbau: Stern Gestaltung, Haptokinetik, Berlin
Gestaltung Ausstellungsgrafik: Felder KölnBerlin
Gestaltung Werbegrafik: Pentagram Design, Berlin
Theaterplastik Pferd: Bärbel Schütz Plastik, Berlin
Schnitt AV-Medien: Anette Fleming, Concept AV, Berlin
Medieneinrichtung: Stephan Werner
Haustechnik: Roberti Siefert, Frank Köppke
IT: Steffen Bartsch, Jürgen Keiper
Kommunikation: Tatjana Petersen, Heidi Berit Zapke, Sandra Hollmann, Jurek Sehrt
Finanzen: Uwe Meder-Seidel
Weitere Mitarbeit: Anna Sudendorf
Schülerpraktikantin: Isra Tami
Leihgeber*innen
Astrid Lindgrens Näs, Vimmerby (Schweden)
Mick Baltes, Duisburg
umm film GmbH, München
Clear Vision, Dortmund
Collection of Mike & Jeanne Glad, Modesto/Kalifornien (USA)
Computerspielemuseum, Berlin
Constantin Film Verleih GmbH, München
Deutsches Filminstitut – DIF e.V./Deutsches Filmmuseum, Frankfurt/M.
Deutsches Historisches Museum, Berlin
Diamond Comics (P) Ltd, Noida (Indien)
Tobias Dietrich, Oettingen
Maria Dimler, München/Berlin
Elbenwald.de, Cottbus
Uri Fink, Ramat HaSharon (Israel)
Luis Gantus, Mexiko-Stadt (Mexiko)
Santiago García, Madrid (Spanien)
Rolf Graupeter, Castrop-Rauxel
Dorit Maya Gur, Holon (Israel)
Hasbro Deutschland GmbH, Dreieich
Johann Wolfgang Goethe Universität – Institut für Jugendbuchforschung, Frankfurt/M.
Joy Toy AG, Natz-Schabs (Südtirol/ Italien)
Ralf H. Kienzle, Stuttgart
KiKA – Der Kinderkanal von ARD und ZDF, Erfurt
LEGOLAND® Discovery Centre Berlin
The Lilly Library, Indiana University Bloomington, Indiana (USA)
LWL-Industriemuseum – Westfälisches Landesmuseum für Industriekultur, Dortmund
Mitteldeutscher Rundfunk (MDR), Leipzig
M/s. Bheeshm International, Mumbai (Indien)
Dietmar Müller, Leutkirch
Michael Netzer, Ofra (Israel)
L’Osservatore Romano, Vatikanzeitung, Rom
Paramount Home Entertainment Germany GmbH, Unterföhring
Gio Paredes, Quezon City (Philippinen)
Plant-for-the-Planet Foundation, Tutzing
Rapid Eye Movies HE GmbH, Köln
Rat Pack Filmproduktion GmbH, München
Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb), Berlin/Babelsberg
Space-Figuren.de, Deiningen
Square Enix GmbH, Hamburg
Studio 100 Media GmbH, München
Super RTL / RTL Disney Fernsehen GmbH & Co. KG, Köln
Ibrahem Swaid, Dubai (VAE)
Katrin Tamme, Neuperlach
taz Panter Stiftung, Berlin
Tele München Fernseh-GmbH & Co. Produktionsgesellschaft, München
Teshkeel Media Group, Kuwait – New York/USA
Theaterkunst GmbH Kostümausstattung, Berlin
TOBIS Film GmbH & Co. KG, Berlin
TRIXTER Film GmbH, München
Universum Film Home Entertainment, München
Warner Bros. Consumer Products, Hamburg
Warner Home Video Germany, Hamburg
Watani, Dubai (VAE)
Anke Winckler, München
WunderWerk GmbH, Unterföhring
Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF), Mainz
Danksagung
Unser besonderer Dank gilt:
Wolfgang Daschner, Joachim A. Lang, Daniel Borck (Brody Associates), Chris Ede, Susanne Franke (Theaterkunst), Marion Jenke, Christoph H. Kuhnheim, Annette Kusche (TRIAD), Frank Pick (RTL Kommunikation), Stephan Rabold, Hubert Riedel, Jumana Rizwan (FremantleMedia), Ursula Rohloff, Evi Scherrer (FTA), Maria Schicker, Birgit Scholz (Filmmuseum Potsdam), Caroline von Senden (ZDF), Georg Simbeni, Thomas Stammer, Reinold E. Thiel, Gerrit Thies, Ingrid Zoré
UFA GmbH: Ute Biernat, Janine Friedrich, Maja Genowa, Marion Jenke, Anja Käumle, Kirstin Krause, Katja Rentsch, Katharina Schwarz
UFA LAB: Christian Kosta-Zahn, Katharina Schwarz
Deutsche Telekom
Medienboard Berlin-Brandenburg
sowie allen Kolleginnen und Kollegen der Deutschen Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen.
Partner
Die Deutsche Kinemathek wird gefördert durch
Der Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien
Kooperationspartner
veolia Wasser
mabb
Wall
ARD
ZDF
RTL
Mit freundlicher Unterstützung von
KIKA von ARD und ZDF
rbb Fernsehen
mdr
Medienpartner
tip Berlin
KIEK MAL Die Berliner Kinderzeitung
An anderen Orten
Helden – Eine Ausstellung für Kinder
27.5.–29.9.2013
„Helden – Eine Ausstellung für Kinder" lädt Vier- bis Vierzehnjährige auf eine Reise rund um die Welt ein. Die Schau stellt Superman, Spider-Man und Pippi Langstrumpf vor sowie Held*innen aus fernen Ländern, darunter Shaktimaan und Krrish aus Indien, die Prinzessinnen Mononoke und Nausicaä aus Japan und The 99 und Ajaaj aus dem Nahen Osten. Sie alle sind zu sehen in Ausschnitten aus Filmen, Fernsehsendungen und Computerspielen sowie auf Fotos oder Zeichnungen. Kostüme und Originalfiguren ergänzen die Präsentation.