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Marlene Dietrich in einem roten Strickpullover von Kniže, Los Angeles, 1940
Foto: Ray Jones
Marlene Dietrich Collection Berlin
Kontakt und allgemeine Informationen
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Silke Ronneburg
+49 30 300903-639
sronneburg [at] deutsche-kinemathek.de (sronneburg[at]deutsche-kinemathek[dot]de)Bitte kontaktieren Sie uns vor Ihrem Besuch, um sich über die Möglichkeit der Einsicht unserer Archivalien zu informieren.
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Öffnungszeiten
Mo–Fr: nach Voranmeldung
Einblicke in die Marlene Dietrich Collection Berlin
Der 1993 übernommene Nachlass von Marlene Dietrich gehört zu den herausragenden Personenarchiven der Deutschen Kinemathek. Nahezu lückenlos dokumentiert der umfangreiche Bestand die Biografie der Schauspielerin und Sängerin. Die im Archiv bewahrten über 300.000 Blatt Schriftgut privater und beruflicher Lebensführung, darunter mehr als 45.000 Blatt Korrespondenzen, 16.500 Fotografien und über 3.300 textile Objekte sind erschlossen und können im Archiv der Deutschen Kinemathek eingesehen werden.
Erstmals erhalten Sie hier online einen kleinen Einblick in die Marlene Dietrich Collection Berlin, darunter Fotos aus Marlene Dietrichs Kindheit in Berlin, Fotografien von ihrem Engagement während des Zweiten Weltkriegs sowie zahlreiche Kostüme und Kostümentwürfe.
Rund 1.500 Objekte des Nachlasses wurden 2017 und 2018 mit finanzieller Unterstützung der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa sowie des Förderkreises der Deutschen Kinemathek und mit fachlicher Beratung durch das Forschungs- und Kompetenzzentrums Digitalisierung Berlin digitalisiert. Die Auswahl der online zugänglichen Nachlassteile soll kontinuierlich erweitert werden, den Grundstock bilden Fotografien, dreidimensionale und textile Objekte, deren rechtlicher Status für einen Online-Zugang mit vertretbarem Aufwand zu klären war.
Galerie
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Marlene Dietrich beim Fallschirmübungsspringen der 82. Airborne Division, Soissons in Nordfrankreich, 13. März 1945
Foto: George Norton
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Klassenfoto der Viktoria-Luisen-Schule; Marlene Dietrich mit einer auffällig großen Schleife ist die Zweite von rechts in der ersten Reihe; Berlin-Wilmersdorf, 1918
Foto: Lenning von der Wande
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Josef von Sternberg und Marlene Dietrich besuchen Charlie Chaplin am Set von ›City Lights‹ (USA 1931, Regie: Charlie Chaplin) in Los Angeles
Foto: Hyman Fink
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Kostümentwurf eines schulterfreien Showkleides mit Blüten und Stoffprobe
Design: Jean Louis, Los Angeles, 1950er-Jahre
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Showmantel aus gelben Hahnenfedern, Dreher mit bis zu 60cm langen Federn eng besetzt, getragen zu einem mit gelb schimmernden Strasssteinen besetzten Showkostüm
Design: Jean Louis, Los Angeles, 1959, hergestellt von Elizabeth Courtney
Foto: Michael Lüder -
Widmungsfotografie von Beate Klarsfeld vom 8. August 1985: »Für Marlene Dietrich in großer Bewunderung für die mutige Anti-Nazi Kämpferin und großartige Schauspielerin«. Die deutsch-französische Journalistin Beate Klarsfeld wurde selbst für ihr Engagement bei der Verfolgung und Aufklärung von NS-Verbrechen bekannt. Das Foto zeigt Beate Klarsfeld nach der Ernennung zum Ritter der Ehrenlegion (Chevalier de la Légion d’Honneur) am 2. Oktober 1984 in Paris.
Foto: Daniel Franck, © Daniel Franck / Klarsfeld Foundation
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»Washing with snow« in den Ardennen, Januar 1945, mit handschriftlichen Anmerkungen von Marlene Dietrich aus den 1980er-Jahren
Foto: Robert Capa (zugeschrieben)
Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Mit freundlicher Unterstützung des International Center for Photography, New York. -
Marlene Dietrich während eines Auftritts in Pilsen, im befreiten Böhmen, wo im Mai 1945 die US-Amerikanischen Truppen auf die Rote Armee trafen. Die Auftritte fanden vor amerikanischen und russischen Soldaten statt.
Foto: Mirko Křen
Rechte: CC BY-NC-ND 4.0 / © Mirko Křen / Jana Křenova -
Porträtfoto von Marlene Dietrich mit Krawatte, Vintageprint, Los Angeles, Anfang der 1930er-Jahre
Foto: Eugene Robert Richee
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Restaurantbesuch Marlene Dietrichs mit Tochter Maria, Los Angeles, im März 1934
Foto: Hyman Fink
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Familienfoto der Familie Dietrich mit Mutter Josefine Wilhelmine Elisabeth, Vater Louis Erich Otto Dietrich und der Tochter Marie Magdalene genannt Marlene. Links von der Mutter abgeschnitten war ursprünglich ihre knapp zwei Jahre ältere Schwester Elisabeth Ottilie Josefine Dietrich zu sehen, Berlin, 1906. Auf der Rückseite handschriftlich von Marlene Dietrich vermerkt: »Ma Mère / Mon Pere / et moi« (Meine Mutter / Mein Vater / und ich)
Foto: Erich Sellin
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Jean Gabin und Marlene Dietrich, New York, 1944
Foto: Hyman Fink
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Sandelholzarmreif mit Goldplättchen, hergestellt von Joallier René Boivin, Paris, 1933. Der Armreif war ein Geschenk des Pariser Polizeipräfekten Jean Chiappe für Marlene Dietrich und trägt die Inschrift: »Á Marlene Dietrich la Police de Paris reconnaissante, le Préfeto Jean Chiappe, 13 / 6 / 33«
Foto: Michael Lüder
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Kimono der Lola Fröhlich aus ›Der blaue Engel‹ (Deutschland 1930, Regie: Josef von Sternberg)
Kostümbild: Tihamér Varady, hergestellt von Theaterkunst GmbH, Berlin, 1929
Foto: Michael Lüder -
Werbefoto, entstanden im Kontext der Filmproduktion ›The Lady is Willing‹ (USA 1941, Regie: Mitchell Leisen). Die handschriftlichen Anmerkungen zur Bearbeitung der Fotografie von Marlene Dietrich stammen aus den 1980er-Jahren.
Foto: A. L. Whitey Schafer
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Fangeschenk an Marlene Dietrich: Aufnäher mit Davidstern und der Widmung »For Marlene Dietrich – Paris Nov. 1945 – from Georg Zadik«
Foto: Michael Lüder
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Kostümentwurf eines schwarzen mit Strass und Pailletten bestickten Showkleides mit Mantel und Pelzbesatz, Los Angeles, etwa 1953. Das von Elizabeth Courtney gefertigte Kostüm trug Marlene Dietrich zu ihrem ersten Engagement in Las Vegas 1953.
Design: Jean Louis
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Marlene Dietrich im Auftrittskostüm auf einem Panzer der US-Amerikanischen Streitkräfte in Gillrath bei Geilenkirchen im Februar 1945. Die handschriftlichen Anmerkungen von Marlene Dietrich stammen aus den 1980er-Jahren.
Foto: Lin Mayberry
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Widmungsfoto von Ernest Hemingway für Marlene Dietrich »For my dearest Kraut with all my love Papa. 1934 – 1959 – always ok EH«, 1959, Ottawa
Foto: Yousuf Karsh
Rechte: Camera Press, UK / The Estate of Yousuf Karsh, © Yousuf Karsh/Camera Press -
Marlene Dietrich in einem roten Strickpullover von Kniže, Los Angeles, 1940
Foto: Ray Jones
Datenbanksuche
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Suchportal
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MDCB Bestandsübersicht
Seit 1993 befindet sich der umfangreiche Nachlass von Marlene Dietrich im Archiv der Deutschen Kinemathek. Der Nachlass ist vollständig erschlossen, gesichert und in Teilen digitalisiert. Sammlungen ergänzen die Bestände fortlaufend. Der Bestand kann nach Voranmeldung im Archiv der Deutschen Kinemathek eingesehen werden. Herausragende und prominente Stücke können Sie in der Ständigen Ausstellung besichtigen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Zur Marlene Dietrich Collection Berlin gehören:
Schriftdokumente im Umfang von rund 300.000 Blatt Papier
Konvolute privater Lebensführung, darunter:
- 70 amtliche Personaldokumente wie Geburtsurkunde, Heiratsurkunde, Ausweise, Pässe, Passierscheine, Vollmachten, Einbürgerungsurkunde;
- 12 Schulhefte von 1912–1918;
- 155 Konvolute zu Mietunterlagen, Bankunterlagen, Steuerunterlagen, medizinische Unterlagen, Reiseunterlagen
Konvolute beruflicher Lebensführung, darunter:
- 270 Verträge und Geschäftsunterlagen zu Filmen, Showauftritten, eigenen Publikationen und Tonträgeraufnahmen;
- etwa 1.200 Konvolute zu Rechnungen;
- 60 Konvolute zu Steuerunterlagen;
- 30 Konvolute zu Rechtsstreitigkeiten;
- 95 Drehbücher
- 129 Konvolute Manuskripte und Typoskripte zur Autobiografie, Publikationen u.a.
45.000 Blatt Korrespondenz
- 1.280 Konvolute mit Korrespondenz an Marlene Dietrich, u. a. von David Bowie, Jean Cocteau, Max Frisch, Hildegard Knef, Ernest Hemingway, Karl Lagerfeld, Alfred Polgar, Nancy und Ronald Reagan, Erich Maria Remarque, Josef von Sternberg, Carl Zuckmayer
- 920 Konvolute mit Korrespondenz von Marlene Dietrich (Briefentwürfe, Kopien, Durchschläge, Durchschriften von Telegrammtexten) u.a. an Jean Gabin, Ernst Lubitsch, Meri von Sternberg, Orson Welles, Billy Wilder
- 790 Konvolute mit Korrespondenz von Dritten an Dritte, zumeist an Familienmitglieder
Nachlassbibliothek mit 1.800 Titeln
darunter:
- 355 Widmungsexemplare mit Widmungen, u.a. von Harold Arlen, Max Frisch, Milton H. Greene, Christopher Isherwood, Alexander Liberman, Konstantin Paustowsky, Alfred Polgar, Erich Maria Remarque, Maximilian Schell, Johannes Mario Simmel, Christa Winsloe, Carl Zuckmayer
- Anstreichungen und handschriftliche Anmerkungen Marlene Dietrichs vor allem in Autobiografien von Ingrid Bergman, Max Colpet, Hildegard Knef, und Dietrich-Biografien von Helga Bemmann, Homer Dickens, René Droz, Charles Higham, Sheridan Morley, Charles Silver, Alexander Walker
16.500 Fotografien von 1904 –1992
darunter:
- 6.500 Szenen- und Werkfotografien zu Filmen
- 5.000 Fotografien von Showauftritten
- 2.000 Fotografien von öffentlichen Auftritten
- Privat- und Familienfotografien
- 2.000 Originalabzüge bekannter Fotografen wie Martin Badekow, Cecil Beaton, Mario Bucovich, Irving Chidnoff, Don English, Horst P. Horst, George Hurrell, Armstrong Jones, Ray Jones, Eugene Robert Richee, Edward Steichen und William Walling
3.300 textile Objekte von den 1920er- bis zu den 1990er-Jahren
darunter:
- 40 Film- und 30 Showkostüme u. a. von Jean Louis, Travis Banton, Edith Head, Eddie Schmidt
- qualitativ hochwertige Privatgarderobe u.a. von von Elizabeth Arden, Balenciaga, Balmain, Chanel, Courrèges, Dior, Givenchy, Guerlain, Irene, Knize, Lee, Levis, Schiaparelli, Ungaro
- Textile Sammlung mit 70 Handtaschen, u.a. von Azka, Koret, Lilly Dache, Etienne Aigner, Edouard; 90 Paar Handschuhe u.a. von Germaine Bouché, John Frederics, Hermès; 400 Hüte u.a. von Agnès, Cavanagh, Dobbs, John Frederics, Yves Saint Laurent; 430 Paar Schuhe u.a. von Aprile, Delman, Edouard, Massaro, Vivier
2.500 Tondokumente von den 1930er- bis zu den 1980er-Jahren
350 Plakate, Zeichnungen und Gemälde
darunter:
- 100 Kostümfigurinen
- 60 Filmplakate
- 70 Grafiken
- 120 Show-Plakate
Umfangreiche Konvolute dreidimensionaler Objekte mit hochwertigem Schmuck und Accessoires, Gepäckstücken u. a.
Biografie Marlene Dietrich
27. Dezember 1901
Geburt von Marie Magdalene Dietrich, zweite Tochter von Louis Erich Otto Dietrich und seiner Frau Elisabeth Josefine, geborene Felsing
1907–1919
Schulbesuch in Berlin und Dessau
1920/21
Internat in Weimar; Geigenunterricht bei Professor Robert Reitz, Hofkapellmeister und Lehrer an der dortigen Musikschule
Oktober 1922
Erste Theaterrollen in den Kammerspielen und im Großen Schauspielhaus, Berlin; erste Filmrollen in ›So sind die Männer‹ (D 1922, Regie: Georg Jacoby) und ›Der Mensch am Wege‹ (D 1923, Regie: Wilhelm Dieterle); bei den Dreharbeiten von ›Tragödie der Liebe‹ (D 1923, Regie: Joe May) Bekanntschaft mit Rudolf Sieber
17. Mai 1923
Hochzeit mit Rudolf Sieber; die Ehe währt bis zu seinem Tod 1976.
13. Dezember 1924
Geburt der Tochter Maria
1927
Erste Hauptrolle neben Willi Forst in dem österreichischen Film ›Café Electric‹ (deutscher Titel: ›Wenn ein Weib den Weg verliert‹, AT 1927, Regie: Gustav Ucicky)
Oktober 1929
Probeaufnahmen und Vertrag zum Film ›Der blaue Engel‹ (D 1930, Regie: Josef von Sternberg)
1. April 1930
Uraufführung des Films ›Der blaue Engel‹ im Gloria Palast, Berlin
2. April 1930
Fahrt mit der »Bremen« nach Amerika
14. November 1930
Premiere ihres ersten amerikanischen Films ›Morocco‹ (USA 1930, Regie: Josef von Sternberg)
6. Dezember 1930–17. April 1931
Berlin-Aufenthalt; Rückkehr nach Hollywood mit Tochter Maria
1935
Nach sieben gemeinsamen Filmen Trennung von Josef von Sternberg
1937
Beantragung der amerikanischen Staatsbürgerschaft
9. Juni 1939
Marlene Dietrich wird amerikanische Staatsbürgerin.
1944/45
Teilnahme an Camp-Shows der United Service Organization (U.S.O.) in Nordafrika, Italien, Frankreich und Deutschland
September 1945
Besuch der Mutter in Berlin
3. November 1945
Tod der Mutter in Berlin
18. November 1947
Als erste Frau erhält Marlene Dietrich die Medal of Freedom, die höchste amerikanische Auszeichnung für Zivilpersonen, von Generalmajor Maxwell D. Taylor.
8. November 1950
Marlene Dietrich erhält die französische Auszeichnung als »Chevalier de la Légion d'Honneur«; 1971 wird sie von Präsident Georges Pompidou als »Officier« ausgezeichnet und 1989 als »Commandeur« von Präsident François Mitterand.
1953
Erster Solo-Auftritt im »Sahara Hotel«, Las Vegas
1960
Tour durch Europa; Auftritt in der Bundesrepublik Deutschland, u. a. im Mai im Titania Palast Berlin
1962
Buchveröffentlichung: ›Marlene Dietrich's ABC‹ (New York Doubleday 1962; Berlin, Blanvalet Verlag 1963)
1975
Letzte Tour durch Belgien, Niederlande, Großbritannien, Kanada, USA und Australien
1976
Rückzug in die Pariser Wohnung, Avenue Montaigne 12
1978
Letzter Filmauftritt in ›Schöner Gigolo, armer Gigolo‹ (BRD 1978, Regie David Hemmings)
1979
Autobiografie: ›Nehmt nur mein Leben‹
1984
Dokumentarfilm ›Marlene‹ von Maximilian Schell (BRD, FR, CS 1984)
6. Mai 1992
Marlene Dietrich stirbt in ihrer Pariser Wohnung.
16. Mai 1992
Beerdigung in Berlin auf dem Friedhof Friedenau, Stubenrauchstraße 43
Impressum
Online-Präsentation »Einblicke in die Marlene Dietrich Collection Berlin«
Projektleitung: Franziska Latell (2018), Matthias Struch (2017)
Projektidee: Franziska Latell, Peter Mänz, Silke Ronneburg
Facharchivarische Betreuung: Silke Ronneburg, Dr. Barbara Schröter
Erschließung: Annette Groschke, Niklas Hütter, Florian Nörenberg, Silke Ronneburg, Dr. Barbara Schröter, Anke Vetter, Markus Alexander Watzl, Katharina Weber
Bearbeitung Thesaurus: Elke Weidlich
Redaktion Archivdatenbank: Sandra Schieke
Übersetzung ins Englische: Steven William Sidore
Digitalisierung: Siegmar Brüggenthies
Qualitätskontrolle Digitalisierung: Marian Stefanowski
Digitale Langzeitarchivierung: Antje Dittmann
Datenmodellierung, Datenexport: Sandra Schieke
Technische Anpassungen Middleware: Johannes Starlinger
Rechterecherche und Rechteklärung: Mirjana Lozančić, Matthias Struch
Redaktion Website: Julia Pattis
IT und Systemadministration: Christian Hoffmann, Thoralf Schulze, Gergö Ulbrich
Dank
Vielen Dank für die finanzielle Unterstützung der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa sowie des Förderkreises der Deutschen Kinemathek und der fachlichen Beratung durch das Forschungs- und Kompetenzzentrum Digitalisierung Berlin.
Rechte/Lizenzen
Friederike Badekow, Karen Bartsch, Frithjof Ewald, Leigh Leigh Grissom (Center for Creative Photography / The University of Arizona), Teresa Gruber (Fotostiftung Schweiz), Jochen Hergersberg, Serge und Beate Klarsfeld, Gloria Chidnoff Kirchner, Ursula Kralupper (Foto Fayer, Wien), Jana Krenova, Saturia Linke, Michael Lüder, Norbert Neckritz (Photo- und Presseagentur GmbH FOCUS), Kerry Negahban (Lee Miller Archives), Emma Nichols (Cecil Beaton Studio Archive / Sotheby’s Picture Library), Ingrid Peckskamp-Lürßen, Wayne Penn-Schafer, Brian Seed, Ronald Seymour, Michael Tarter (IH Images), Jacqui Wald (Camera Press), Cynthia Young (International Center for Photography)
Recherchen/Expertise
Haris Balic, Norbert Bunge, Prof. Dr. Christian Czychowski (BOEHMERT & BOEHMERT), Constance Ewald, Peter Heuss (Claims Conference), Felix Hoffmann (C/O Berlin), Nils Kaiser, Rolf Ramseier, Franziska Schmidt, Tom Zimmerman
Darüber hinaus danken wir
Jürgen Bosse, Volkmar Ernst, Anja Müller (Forschungs- und Kompetenzzentrum Digitalisierung)
Copyright
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Trotz umfassender Recherchen konnten nicht alle Rechteinhaber*innen ermittelt werden. Sollten berechtigte Rechtsansprüche bestehen, bitten wir Sie, sich bei uns zu melden: mdcb [at] deutsche-kinemathek.de (mdcb[at]deutsche-kinemathek[dot]de)