Fokus Fernsehen 60 Jahre Grimme-Preis
Pressemitteilung
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Deutsche Kinemathek
Museum für Film und Fernsehen
Potsdamer Straße 2
10785 Berlin
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Jubiläumsschau vom 9. Mai bis 31. Oktober 2024 in der Deutschen Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen, Werkstattgespräch »Vorbild für die Fernsehpraxis: 60 Jahre Grimme-Preis« am 23. Mai 2024, 19 Uhr, u.a. mit Tyron Ricketts, Alice Agneskirchner, Lucia Eskes und Jenni Zylka
Am 16. Januar 1964 wurde im Rathaus der Stadt Marl erstmals der Grimme-Preis verliehen. Auch 60 Jahre später werden einmal im Jahr herausragende Fernsehproduktionen von unabhängigen Jurys gewürdigt.
Als offizielles Grimme-Archiv präsentiert die Deutsche Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen anlässlich dieses Jubiläums vom 9. Mai bis 31. Oktober 2024 den »Fokus Fernsehen 60 Jahre Grimme-Preis«. Die Präsentation in der Mediathek Fernsehen am Potsdamer Platz wirft einen Blick auf prämierte Werke der Preiskategorie Fiktion und zeigt, wie sich das Fernsehen und die Spruchpraxis der Grimme-Jury im Laufe der Zeit gewandelt haben. Sechs Themenblöcke (Krimi, NS-Vergangenheit, Serien, Sozialstoffe, Unterhaltung, Jahrgang 2024) veranschaulichen verschiedene Schwerpunkte der ausgezeichneten Produktionen, die im Museum für Film und Fernsehen in voller Länge zu sehen sind. Exponate aus dem Grimme-Archiv in Marl werden exklusiv vor Ort ausgestellt.
Der Besuch der Präsentation »Fokus Fernsehen 60 Jahre Grimme-Preis« ist zu den Öffnungszeiten des Museums für Film und Fernsehen möglich.
Am Donnerstag, 23. Mai, 19 Uhr treffen sich Preisträger*innen und Weggefährt*innen des Grimme-Preises in der Deutschen Kinemathek, um über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Preises zu sprechen.
Aus Anlass der Präsentation »Fokus Fernsehen 60 Jahre Grimme-Preis« laden wir Sie sehr herzlich ein zum Werkstattgespräch:
»Vorbild für die Fernsehpraxis: 60 Jahre Grimme-Preis«
Donnerstag, 23. Mai 2024, 19:00
Deutsche Kinemathek, 4. OG
Potsdamer Straße 2, 10785 Berlin
Der Eintritt ist frei.
Zu Gast: Tyron Ricketts (Grimme-Preis 2024 für ›Sam – Ein Sachse‹), Alice Agneskirchner (Grimme-Preis 2020 für ›Wie ›Holocaust‹ ins Fernsehen kam‹), Lucia Eskes (Leitung Grimme-Preis), Jenni Zylka (freie Journalistin, Mitglied Jury Grimme-Preis 2024)
Moderation: Klaudia Wick (Deutsche Kinemathek, Leitung Fernsehen)
Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit dem Grimme-Institut statt.
Wir bitten freundlich um Ihre Anmeldung für den Abend unter presse [at] deutsche-kinemathek.de (presse[at]deutsche-kinemathek[dot]de)
Interviewwünsche mit den Gästen und Fragen zu Pressematerial sowie Zugang zu den Showreels der sechs Themenblöcke richten Sie bitte ebenfalls an presse [at] deutsche-kinemathek.de (presse[at]deutsche-kinemathek[dot]de)
Die Deutsche Kinemathek wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.