Fokus Fernsehen Thomas Schadt
Pressemitteilung
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Deutsche Kinemathek
Museum für Film und Fernsehen
Potsdamer Straße 2
10785 Berlin
Pressekontakt
Gitta Deutz
+49 172 2079810
pr [at] presseagentur-deutz.de
Pressemitteilung
Liebe Medienvertreter*innen,
er sprach in New York mit Donald Trump über das richtige Investment, mit Gerhard Schröder über das Kanzleramt und mit Dieter Kosslick über die Zukunft der Berlinale: Mit mehr als 50 Filmen gehört Thomas Schadt zu den produktivsten Dokumentaristen Deutschlands. Der vielfach ausgezeichnete Regisseur, Autor, Kameramann und Produzent beobachtet durch seine Kamera hindurch Alltägliches und Historisches, heftet sich an die Fersen von Politiker*innen, Kunstschaffenden und Autobahnraser*innen, erforscht Mikrokosmen wie die Wall Street, Zeitungsredaktionen und Lehrerzimmer und kehrt dabei immer wieder nach Berlin zurück – sei es zur ersten freien Wahl der DDR oder dem Bau des Potsdamer Platzes. Gerade in der Retrospektive werden seine Werke dadurch zu beeindruckenden Zeitzeugnissen, die nicht nur das Gefühl eines Augenblicks, sondern einer Nation einfangen. Die Deutsche Kinemathek präsentiert in einer Werkschau die Filme Schadts und zeigt ausgewählte Exponate aus seinem Produktionsarchiv.
Exklusiv für die Eröffnung der Werkschau präsentiert Thomas Schadt am Donnerstag, 2. November (19:00 Uhr) den Kompilationsfilm ›Männerbilder des späten 20. Jahrhunderts‹ mit Ausschnitten aus seinen Filmen (1982–2000). Im Anschluss an die Vorführung findet ein Werkstattgespräch mit Thomas Schadt und Klaudia Wick, Deutsche Kinemathek, statt.
Wir laden Sie hiermit sehr herzlich zum Eröffnungsabend von »Fokus Fernsehen Thomas Schadt« ein:
Donnerstag, 2. November, 19:00 Uhr
Deutsche Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen
Potsdamer Straße 2
10785 Berlin
Alle Filme von Thomas Schadt sind ab dem 3. November 2023 bis zum 6. Mai 2024 in der Mediathek Fernsehen zu den Öffnungszeiten des Museums abrufbar. Damit reiht sich die Sammlung Thomas Schadt neben Kolleg*innen wie Roger Willemsen, Regina Ziegler oder Klaus Wildenhahn in das Format »Fokus Fernsehen« ein.
Parallel zum »Fokus Fernsehen Thomas Schadt« präsentiert die Deutsche Kinemathek vom 3. November 2023 bis 6. Mai 2024 die Medieninstallation »Berlin Sinfonien« mit den Berlin-Filmen von Walther Ruttmann (1927), Thomas Schadt (2002) und Johannes Schaff (2018).
Bitte geben Sie uns eine Rückmeldung, ob wir mit Ihrem Besuch rechnen können. Interview-Wünsche mit Thomas Schadt richten Sie gerne an uns. Auf Wunsch schicken wir Ihnen für die Berichterstattung den Sichtungslink zum Kompilationsfilm ›Männerbilder des späten 20. Jahrhunderts‹ zu.
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