Mit dem nie veröffentlichten Spielfilm ›The Day the Clown Cried‹ (1972) unternahm der US-amerikanische »Total Film-Maker« Jerry Lewis eine sehr persönliche Auseinandersetzung mit dem Holocaust. Der Film blieb unveröffentlicht, der Produktionsprozess gibt jedoch Einsichten in die Arbeitsweise des Filmemachers, denn er führte nicht nur die Regie, sondern übernahm auch die Hauptrolle. Dr. Rainer Rother, Künstlerischer Direktor der Deutschen Kinemathek, zeigt im Archiv exklusive Materialien und Werkaufnahmen zu ›The Day the Clown Cried‹ und erzählt, warum diese eindrucksvollen Materialien nach Berlin gelangten. Dauer: ca. 30 min.
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