Deutsche Kinemathek
D 1999, Regie: Max Färberböck
Der Film ist an Begebenheiten und Erlebnisse von Lilly Wust zur Zeit des Nationalsozialismus in Berlin angelehnt. Im Zentrum der Geschichte steht Lillys Liebesbeziehung zu Felice Schragenheim. Die Jüdin gehört einer Untergrundorganisation an und arbeitet unter falschem Namen in einer Nachrichtenredaktion, in der sie Zugang zu geheimen Informationen hat. Die Hörfilmfassung entstand im Jahr 2003. Mit freundlicher Unterstützung des Bayerischen Rundfunks und dem Allgemeinen Blinden- und Sehbehindertenverein Berlin (ABSV).
Anmeldung: Allgemeiner Blinden- und Sehbehindertenverein Berlin (ABSV), 030895880 | freizeit [at] absv.de (freizeit[at]absv[dot]de)
→ Veranstaltungsraum, 4. OG | Eintritt frei