Werner Herzog
25.8.22 – 8.5.23
Allgemeine Informationen
-
Ausstellungskatalog
-
Werner Herzog 360°
Erkunden Sie unsere Ausstellung virtuell und lassen Sie sich vom Regisseur persönlich durch die Räume führen.
Werner Herzog ist Kult. Von kaum einem anderen Regisseur finden sich ähnlich viele Imitationen in den sozialen Netzwerken. Er hatte mehrere Gastauftritte bei den ›Simpsons‹ und verhalf als Bösewicht der Star Wars-Serie ›The Mandalorian‹ zu besonderer Aufmerksamkeit. Nicht umsonst zählte ihn das »Time Magazine« 2009 zu den einflussreichsten Personen der Welt.
Mit seinen rund 70 Spiel- und Dokumentarfilmen hat Herzog außergewöhnliche Bilder geschaffen. Sie gehen weit über das hinaus, was wir im Kino zu sehen gewohnt sind. Sein Werk reicht von Spielfilmen aus der Zeit des Neuen Deutschen Films über Hollywood-Produktionen mit Stars wie Nicole Kidman und Christian Bale bis zu eigenwilligen Dokumentarfilmen. Darüber hinaus trat er selbst mehrfach als Schauspieler auf, schrieb Bücher (zuletzt seine Erinnerungen ›Jeder für sich und Gott gegen alle‹, 2022) und gründete mit der »Rogue Film School« seine eigene Filmschule. Stets ist er auf der Suche nach einer »ekstatischen Wahrheit«, die nicht an Fakten gebunden ist und tiefer geht als die Realität.
Werner Herzog fordert sein Publikum heraus, er polarisiert. Seine Karriere ist begleitet von kontroversen Debatten, bei denen die Meinungen teilweise weit auseinandergehen. Die Ausstellung möchte sein vielschichtiges Werk daher einem breiten Publikum vorstellen und es zugleich kritisch befragen. Dafür kann erstmals das umfangreiche Werner Herzog Archiv, das sich in der Deutschen Kinemathek befindet, ausgewertet werden.
Mehr im Magazin »Insights«
Impressum
Pressereaktionen
Filmdienst, 16. September 2022
Die Ausstellung »Werner Herzog« in der Deutschen Kinemathek Berlin
Von Jen Hinrichsen
Die Ausstellung liefert nicht nur eine Einführung in das vielschichtige Werk des Regisseurs und macht Lust auf dessen Neu- oder Wiederentdeckung, sondern spart auch kritische Punkte nicht aus. […] Willkommen in der Zwischenwelt des Werner Herzog, der vor über einem Jahrzehnt eine aufsehenerregende Rede über seine »ekstatische Wahrheit« gehalten hat, womit der Filmregisseur die über dem nüchtern Faktischen stehende höhere Wahrheit der Kunst meinte. Am 5. September ist Herzog 80 Jahre alt geworden, nun widmet ihm die Deutsche Kinemathek eine große Ausstellung, die sich aus dem umfangreichen Werner-Herzog-Archiv der Institution speist. Die Schau will dem breiten Publikum einerseits eine Einführung in das vielschichtige Werk des Regisseurs geben, der bisher rund 70 Spiel- und Dokumentarfilme geschaffen hat. Andererseits wird Herzog als »Medienphänomen« in den Blick genommen – und damit der Künstler, der schon früh Grenzen überschritten hat, darunter so manche ethische Grenze.
Süddeutsche Zeitung, 5. September 2022
Es lebt und zappelt
Von Anke Sterneborg
Eine tolle Ausstellung in der Berliner Kinemathek erkundet Werner Herzogs Werk, das sich eigentlich gegen jede Musealisierung sperrt. […] Mitten hinein in den dunklen Bauch einer Dschungelhöhle, hinein ins düstere Universum von Werner Herzog führt diese Ausstellung. Der Regisseur, der an diesem Montag 80 Jahre alt wird, ist bekannt für filmische Extremreisen, in den Dschungel, in die Berge und die Wüste, ins Eis der Arktis und zu den Vulkanen Guadeloupes, immer an die Grenzen der Welt und zu den Abgründen des menschlichen Wesens. […] In Deutschland wurde Werner Herzog oft belächelt und kritisiert, in seiner amerikanischen Wahlheimat wurde er mit seinem eigentümlich bayerischen Dialekt und Duktus zum Kult, gerade auch für eine jüngere Generation. Dazu passt es, dass der Comiczeichner Reinhard Kleist, der auch schon Graphic Novels über Johnny Cash, David Bowie und Nick Cave verfasst hat, einen Teil der Ausstellung gestaltet hat, in dem Herzog, im Clinch mit Kinski, im Angesicht des Vulkans, im Schatten eines Grizzlybären zur Comicfigur überhöht wird. So setzt sich aus vielen kleinen Puzzlesteinen ein Bild zusammen, das jeden Rahmen sprengt.
Berliner Zeitung, 5. September 2022
Der Mann für die Abgründe. Werner Herzog wird 80.
Von Claudia Reinhard
Die Ausstellung beleuchtet auch kontroverse Aspekte des Werks. Anstatt sich dem genannten ›Kult‹ um Werner Herzog hinzugeben, setzt sich das Kuratoren-Team in der unbedingt sehenswerten Ausstellung in der Kinemathek damit auseinander. Hier wird explizit auch Raum für Kritik eröffnet, etwa in Bezug auf Herzogs Inszenierung von Menschen mit Behinderung (›Auch Zwerge haben klein angefangen‹, 1970), seine Arbeit mit Indigenen und eben mit Kinski. Auch die Rolle der Presse wird dabei hinterfragt. […] Ausstellungen über Filmthemen sind freilich immer eine Herausforderung, doch die Kinemathek setzt sinnvolle Schwerpunkte und bietet, ohne zu erschlagen, genug visuelle Anreize, um die Menschen aus den Räumen am Potsdamer Platz mit dem Bedürfnis nach Hause zu treiben, Herzog-Filme anzuschauen.
RAY Magazin, September 2022
Der letzte Außenposten
Von Jörg Becker
Dschungel-Motive in der Schau schaffen immersive Eindrücke, und Projektionen von Motiven aus der Romantik legen deren Einfluss auf die Bildästhetik dieses Werks nahe. Nach Art einer ›Wunderkammer‹ finden sich Requisiten aus Herzogs Filmen quasi als Relikte untergegangener menschlicher Zivilisationen präsentiert, und es bleibt den Betrachtenden überlassen zu empfinden, was Echtheit ausstrahlt und eine Aura verbreitet. Von den Ausstellungswänden erfährt man etwas von den Hintergründen der Entstehung seiner Filme, entlang der Phasen des Œuvres von der Frühzeit und der Arbeit mit Laien, dem grandiosen Bruno S. (›Jeder für sich und Gott gegen alle‹, 1974, und ›Stroszek‹, 1976), zu den Spielfilmen mit Klaus Kinski, später den in den USA produzierten Dokumentarfilmen.
taz – die Tageszeitung, 29. August 2022
Der atemlose Regisseur
Von Michael Meyns
Die Toleranz gegenüber megalomanischen Regisseuren ist deutlich zurückgegangen, eine Veränderung, die sich auch in der aktuellen Ausstellung widerspiegelt. Ein nicht unerheblicher Teil der Ausstellungsfläche wird mit kritischen Fragen zu Herzogs Arbeitsmethoden zugebracht. Unter dem Titel ›Neugier auf das Fremde oder (post-)kolonialer Blick?‹ wird etwa beleuchtet, wie Herzogs Filme zu betrachten sind, die gern in exotischer Landschaft gedreht wurden, aber dort meist Geschichten von weißen Menschen erzählten. […] Unterschiedlichste Dokumente sind zu sehen, Drehbuchauszüge, abschlägige Briefe von der Filmbewertungsstelle und dem ZDF, die andeuten, welch schweren Stand Herzog auch nach Jahren der Arbeit immer noch hatte. […] Inzwischen ist Herzog eine lebende Legende, auch international.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27. August 2022
Der ist ja ein Neandertaler
Von Andreas Kilb
Eine Ausstellung über Werner Herzog gleicht dem Versuch, einen Strom in ein Schwimmbecken zu leiten. Die Kuratoren der Kinemathek haben es dennoch gewagt, und sie schlagen sich dabei nicht schlecht. Der Saal im zweiten Stock des Filmhauses am Potsdamer Platz, in dem der Rundgang beginnt, gleicht einem Kultraum. Im Zentrum steht ein Dreiflügelaltar aus Monitoren, auf denen Szenen aus Herzogs Filmen laufen: brennende Ölquellen, Vulkane, Regenwälder, Schluchten, Höhlen, Wüsten aus Eis und Sand. Erst nach einiger Zeit merkt man, dass hier kein Mensch zu sehen ist. Die Natur ist der wichtigste Akteur bei Herzog, sein großer Antagonist. Ringsum sind Dokumente aus dem Produktionsarchiv ausgebreitet, das der Regisseur 2009 der Kinemathek übergeben hat: Fotos, Drehlisten, Manuskripte und Briefe, darunter ein langes Schreiben von 1973, in dem Herzog die Filmbewertungsstelle in Wiesbaden auffordert, ihre Entscheidung, an ›Aguirre, der Zorn Gottes‹ kein Prädikat zu verleihen, zurückzunehmen (am Ende bekam er ein »wertvoll«). Damals war das für hiesige Autorenfilme eine Frage von Sein oder Nichtsein, und wenn man die Begründung der Filmprüfer liest, begreift man, warum Herzog nicht in Deutschland geblieben ist.
Berliner Morgenpost, 26. August 2022
Der Mann fürs Extreme. Werner Herzog wird 80.
Von Peter Zander
[…] der erste Saal ist ganz mit einer Fototapete von Urwald-Bildern beklebt. Und das passt ja auch trefflich. Immerhin wurde Werner Herzog einst von solchen Bildern inspiriert. Und hat dann selbst oft genug im Dschungel gedreht. Wie man auf den vielen Fotos an den Wänden studieren kann. Und auf drei großen Leinwänden in der Mitte des Raums, wo erhabene Ausschnitte aus seinen Filmen laufen. […] Die Kinemathek widmet ihre neue Ausstellung mit Herzog einem der ganz Großen des deutschen Films, der ein kaum zu überblickendes Oeuvre von über 70 Spiel- und Dokumentarfilmen geschaffen hat. […] Wie das alles aber in eine Ausstellung bannen? Die Kinemathek hat Glück. Werner Herzog ist einer ihrer größten Sammlungsgeber. Die Kinemathek kann so aus dem Vollen schöpfen. Die Ausstellung preist Herzog aber nicht nur als einen der Vielseitigsten und Einflussreichsten seiner Zunft, [sie] zeigt Herzog auch als einen Streitbaren, der polarisiert. […] Das größte Plus der Ausstellung aber ist: Werner Herzog ist immer mit dabei. Weil er die Ausstellung mittels Audioguide ständig selbst kommentiert. Und nicht umsonst ist der 79-Jährige auch als Synchron- und Hörbuchsprecher so vielbeschäftigt. Seiner samtigen Stimme mit bayrischer Grundierung kann man stundenlang zuhören.
Deutschlandfunk, 26. August 2022
„Werner Herzog“ – eine filmische Retrospektive in der Berliner Kinemathek
Von Patrick Wellinski,
Fünf große Themengebiete sind es geworden, die probieren, Herzogs Werk zu fassen Herzog und die Natur, sein Menschenbild, sein Kunstbegriff, seine Arbeitsmethoden und seine Rolle in der Popkultur. Neben wunderbaren Einblicken in seine bayerische Kindheit bekommt man auch eine Videoinstallation zu sehen, die zeigt, wie Herzog immer neue Wege findet, Natur in filmische Bilder zu fassen. Und auch das zahlreich ausgestellte Arbeitsmaterial zeigt das für den Regisseur von Kino Klassikern wie ›Aguirre‹ oder ›Fitzcarraldo‹ die Arbeit am Film immer auch Abenteuer bedeutet. […] Werner Herzogs Werk geht weit über die Geschichten seiner Filme hinaus. Er antizipiert Diskurse, überführt unseren trägen Blick auf die Welt und fordert uns auf, radikaler hinzusehen. So gelingt es der Berliner Ausstellung sehr präzise und elegant, diese Vielschichtigkeit zu vermitteln.
Der Tagesspiegel, 26. August 2022
Die große Ekstase des Weltenerschaffers
Von Andreas Busche
In der Mitte des Raumes steht ein Video-Triptychon, auf dem ein Loop von Naturaufnahmen aus seinen Dokumentar- und Spielfilmen läuft. Schon diese imposante Installation, ein einziges Nebelwabern, Feuerspeien, Eisklirren, Tiefseeblubbern und Dschungelrauschen, unterstreicht, wie müßig es im Werk Herzogs letztlich ist, zwischen den filmischen Gattungen zu unterscheiden. […] Henning von Gierkes »Wunderkammern« entpuppen sich als das perfekte Bild für Herzogs Arbeitsweise: ein Sammelsurium. Und auch hier gilt: Nicht alle Objekte sind echt, einige wurden vom genialen Szenenbildner liebevoll entworfen. Als hätte Herzog schon damals augenzwinkernd sein Spiel mit der Echtheit des vermeintlich Authentischen gespielt. […] Das vielleicht vielsagendste Objekt der Ausstellung ist jedoch ein Readymade: eine Sammelfigur aus der Star-Wars-Serie ›The Mandalorian‹, in der Herzog ein Cameo als ›der Auftraggeber‹ hat. Das Spielzeug erinnert noch einmal daran, dass er insbesondere in den USA mehr ist als ein großer Regisseur. Herzog ist inzwischen ein Popstar – mit Gastauftritten bei den ›Simpsons‹, in Talkshows und zahllosen Parodien im Netz.
Frankfurter Rundschau, 25. August 2022
Werner Herzog in einer Ausstellung in Berlin vorm 80. Geburtstag: Mit der Kunst gegen die Kunst
Von Arno Widmann
Es ist eine gerade mal zwei Säle – dazu kommen ein paar Kabinette – umfassende Ausstellung. Aber man kann sich stundenlang darin verlieren. […] Geht in diese Ausstellung, ihr alle, die ihr euch gelangweilt habt in seinen Filmen. Wir, die wir Werner Herzog in seinen Filmen nicht erkannt haben, werden ihn hier erkennen als einen großen Künstler. […] Herzog ist ein Dichter, den es in die Filmkunst verschlagen hat. Gegen die rennt er an. In der Ausstellung gibt es Szenen zu sehen, in denen er in einem Filmkurs auf Lanzarote den Studierenden erklärt, er sei begeistert auf dem Set und das übertrage sich und so entstehe ein begeisternder Film. Bei einem Text wäre das einfacher. Es gäbe nicht so viele Vermittlungsschritte, nicht so viele Friktionsmöglichkeiten zwischen Dichter und Leser, Leserin. […] Darüber sinnt der bald 80-jährige Werner Herzog heute nach, denkt sich ein wenig übergriffig der die Ausstellung verlassende Besucher. Es gibt einen sehr schönen Katalog (Könemann Verlag), der nicht nur die ausgestellten Objekte zeigt, sondern auch ein Werner Herzog-ABC, das von »Akademiker« bis »Zoon politikon« reicht.
rbb Kultur, 24. August 2022
Ausstellung »Werner Herzog« in der Deutschen Kinemathek
Von Anke Sterneborg
Dieses Werk wandelt sich immer wieder aufs Neue, oszilliert zwischen Spielfilm und Dokumentation, zeigt sich immer wieder ganz gegenwärtig und unmittelbar, platzt aus allen Nähten und provoziert Kontroversen. Im zweiten, lichteren Teil der Ausstellung, zwei Stockwerke höher, wird ein vielstimmiger Austausch über das Werk angestiftet. Viel Lob und Ehr, aber auch Kritik und Widerspruch, wie Kuratorin Kristina Jaspers beim Rundgang durch die Ausstellung erzählt. […] In einer Ecke mit Hängestühlen kann man auf Tablets diesen Teil des Werks durchstreifen, der auch in einer Fülle von Persiflagen weitergesponnen wird. Überhaupt sind die Zuschauer viel freier, können die Eindrücke mittels App und auf der Website auch zu Hause noch vertiefen. Der digitale Fortschritt, aber auch die Auswirkungen der Pandemie verändern und erweitern das Ausstellungskonzept. […] Viele neue Facetten und unbekanntere Filme gibt es zu entdecken in dieser schillernden Ausstellung über einen der eigenwilligsten, unbequemsten und vitalsten Filmemacher Deutschlands.
Welt, 24. August 2022
»Werner Herzog ist Kult« – Ausstellung zum Geburtstag
Von dpa
Das »Time Magazine« kürte ihn vor einigen Jahren mal zu einer der einflussreichsten Persönlichkeiten. Der Regisseur Werner Herzog prägt seit Jahrzehnten die Filmwelt. Nun wird er 80 Jahre alt. In Berlin ist ihm eine neue Ausstellung gewidmet. Die Deutsche Kinemathek zeigt rund 250 Exponate, darunter viele Archivbilder, aber auch Videomaterial und persönliche Schreiben. Die Ausstellung spürt ihm nicht nur als popkulturelles Phänomen nach. Etwa den Legenden, die es um seine Person gibt, oder seinen Gastauftritten in den ›Simpsons‹ oder der ›Star Wars‹-Serie ›The Mandalorian‹. Sondern sie schaut vor allem auf seine Arbeitsweise und seine Art, von Natur, Menschen und Wirklichkeit zu erzählen. […] Die Ausstellung zeigt auch Kontroversen etwa über seine Darstellung von Krieg oder Menschen mit Behinderung. In Videos kommen unter anderem andere Kulturschaffende zu Wort, etwa Patti Smith, Volker Schlöndorff und Chloe Zhao.
Credits
Künstlerischer Direktor, Vorstand: Rainer Rother
Verwaltungsdirektor, Vorstand: Florian Bolenius
Kuratorin: Kristina Jaspers
Medienkuratoren: Georg Simbeni, Nils Warnecke
Projektleitung: Peter Mänz
Ausstellungskoordinatorin: Vera Thomas
Studentische Mitarbeit: Magnus Knoll, Amber Lynn Harper
Gestaltung Ausstellungsarchitektur und -grafik, Produktionshandling: Vera Franke, Franke | Steinert, Berlin
Dschungelmotiv: Oliver Standke, seefood productions
Comiczeichnungen: Reinhard Kleist, reinhard-kleist.de
Bau Ausstellungsarchitektur: Camillo Kuschel Ausstellungsdesign, Berlin
Grafikproduktion: reproplan Berlin
Medien Schnitt: Stanislaw Milkowski, CONCEPT AV, Berlin
Digital CanvasesTM: Active Image, Berlin
Tablet Programmierung: Oliver Brzoska
Technik: Frank Köppke, Roberti Siefert
Einrichtung Medien und Beleuchtung: Stephan Werner
Audioguide: Linon Medien, Berlin
Redaktion, deutsch: Claudia Lüdtke
Übersetzungen: Wendy Wallis, Moira Barrett
Reproduktionen: d’mage, Berlin
Konservatorische Beratung (Papier): Katharina Siedler
Leitung Kommunikation: Friederike Zobel
Gestaltung Werbegrafik: FÜNFZEHN
Presse: Heidi Berit Zapke
Marketing: Linda Mann
Social Media: Jonas Malte Scheler
Website: Julia Pattis, Theresa Spreckelsen
Bildung und Vermittlung: Jurek Sehrt, Theresa Spreckelsen, Thomas Zandegiacomo
Finanzen: Frank Namyslik (Leitung), Sybille Büttner, Sebastian Thiel
Dank an
Ulrich Bergfelder, Sebastian López Borda, Liliana Díaz Castillo, Henning von Gierke, Lena Herzog, Bernhard von Hülsen, Beate Mainka-Jellinghaus, Thomas Mauch, Clive Oppenheimer, Joshua Oppenheimer, Beat Presser, Anja Schmidt-Zäringer, Lucki Stipetic, Gisela Storch-Pestalozza, Thomas von Steinaecker, Peter Zeitlinger und Chloé Zhao.
Wir danken besonders Lucki Stipetić, der für alle unsere Anliegen großes Verständnis zeigte und ein immer verlässlicher, hilfreicher Ansprechpartner war.
Außerdem gilt unser Dank allen Kolleginnen und Kollegen der Deutschen Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen.