Things to Come – Science · Fiction · Film
30.6.16 – 14.5.17
Ausstellung
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Publikation
Wie werden wir in Zukunft leben? Während man in Wissenschaft, Wirtschaft und Politik versucht, mögliche Entwicklungen anhand von Statistiken und Prognosetechniken vorherzusagen, boomt im Bereich des Films das Science-Fiction-Genre: In Spielfilmen wie District 9 (SA|NZ|USA 2009) oder Interstellar (USA|GB 2014) und Fernsehserien wie Äkta människor | Real Humans – Echte Menschen (S 2012–14) oder Extant (USA 2014–15) wird die nähere oder fernere Zukunft visualisiert und in Geschichten übersetzt. Das Publikum dieser Filme soll mit spektakulären Sets, bombastischen Sounddesigns und aufwändigen Special Effects beeindruckt werden.
Viele Science-Fiction-Filme handeln von Bedrohungen der menschlichen Existenz, von Kriegen und Ressourcenknappheit, aber auch von Totalitarismus und Überwachung. Das Thema Raumfahrt ist nicht zuletzt wegen der geplanten Expedition zum Mars heute ebenso aktuell wie 1969, dem Jahr der ersten Mondlandung; es hat unzählige Filmemacher*innen zu futuristischen Visionen inspiriert. Dabei sagen Science-Fiction-Filme immer auch etwas über die Zeit aus, in der sie entstehen: Was fürchten wir, und was erhoffen wir uns? Und: Wo hat die Realität die in Filmen beschriebene Zukunft längst eingeholt?
Schwerpunkte der Ausstellung
Der Weltraum
Im ersten Bereich der Ausstellung geht es um das Weltall als Schauplatz vieler Science-Fiction-Filme. Ein Raumschiff mit begehbarer Kommandobrücke gibt den Blick auf einen nachtblauen Kosmos frei, während eine Kompilation von Filmszenen unter anderem aus 2001: A Space Odyssey (GB|USA 1968), Cargo – Da draußen bist du allein (CH 2009) und Interstellar (USA|GB 2014) einen Flug durchs All simuliert. In der »Messe« begegnet man internationalen Crews aus Fernsehserien wie Star Trek (USA 1966–69) und Raumpatrouille (BRD 1966) oder aus Filmen wie Europa Report (USA 2013) und Alien (GB|USA 1979). Raumstationen, Spaceshuttles und Satelliten bringen dem Besucher das Phänomen der Schwerelosigkeit im All ebenso nahe wie Projektionen von Solaris (USA 2002) oder Gravity (GB|USA 2013). Außerdem finden sich im Bereich »Der Weltraum« Informationen zu den Erlebnissen von Astronaut*innen wie Alexander Gerst im All und zu den Vorbereitungen zur Besiedlung des Mars.
Die Gesellschaft der Zukunft
Im Ausstellungsbereich »Die Gesellschaft der Zukunft« zeigt eine mit Überwachungskameras ausgestattete, von Robotern bevölkerte Straße, wie menschliche Lebenswelten in der Zukunft aussehen könnten: Ein in Anlehnung an Elysium (USA 2013) und Oblivion (USA 2013) gleißend hell gestaltetes Loft steht einem dunklen Ghetto wie in Children of Men (USA|GB 2006) oder District 9 (SA|NZ|USA 2009) gegenüber. Über einen Nachrichtenscreen jagen fiktive Meldungen über Klimakatastrophen und Pandemien. Oft zeigen Science-Fiction-Filme postapokalyptische Zustände auf der Erde, oder sie handeln von Angehörigen gesellschaftlich privilegierter Gruppen, die versuchen, die Masse der Bevölkerung zu unterdrücken. Alternativ wird die Zukunft als »schöne neue Welt« mit allen Annehmlichkeiten visualisiert, die der technische Fortschritt bietet; unter dieser Oberfläche aber verbirgt sich der Albtraum von Überwachung und Uniformität, von perfekter Kontrolle und Strafe für Abweichung.
Das Fremde
Die Begegnung mit dem Fremden wirft existenzielle Fragen auf. Medienkompilationen zeigen Außerirdische beim Besuch auf der Erde ebenso wie menschliche Astronaut*innen auf fremden Planeten; der erste Kontakt kann dabei lebensbedrohlich sein wie in The War of the Worlds (USA 2005), aber auch friedlich verlaufen wie in Enemy Mine (USA|BRD 1985).
In einem »klinischen Labor« werden Alienplastinate und -kostüme ausgestellt. Dem Unbekannten eine glaubwürdige Gestalt zu verleihen, vertraute Sehgewohnheiten aufzugreifen und zu variieren, stellt Kostüm- und Maskenbild vor eine besondere Herausforderung. Häufig weisen ihre Entwürfe Reminiszenzen ans Tierreich auf. Eine »Klinikliege« regt beim Ausstellungsbesuch zu einem spielerischen Experiment an, bevor eine abschließende Kompilation zu der Frage führt: Wer bin ich, und was ist das Fremde?
Galerie
Credits
Pressereaktionen
ZEIT online, dpa, 29. Juni 2016
Aliens und RoboCops: Schau über Science-Fiction-Film
Von Elke Vogel
Überlebensgroß erhebt sich der furchteinflößende Außerirdische mit der seltsam wächsernen Haut vor den Ausstellungsbesuchern. Der Alien aus Roland Emmerichs Film Independence Day gehört zu den mehr als 300 teils spektakulären Stücken, die das Berliner Museum für Film und Fernsehen in der Schau „Things to Come. Science - Fiction – Film“ versammelt hat. (…) Oft nehmen Filme Technologien vorweg – die Wischtechnik aus Steven Spielbergs Minority Report (2002) etwa oder der Tabletcomputer, der schon in Stanley Kubricks 2001: Odyssee im Weltraum (1968) auftaucht. Der echte, in Berlin entwickelte, selbstlernende Roboter Myon steht in der Ausstellung neben seinen Film-Kollegen: einem »RoboCop«, der Kampfmaschine Cylon Centurion aus Battlestar Galactica und dem rund 150 Kilogramm schweren, freundlichen Tars aus Interstellar. (…)
Der Tagesspiegel, 30. Juni 2016
Hinterm Mond geht’s weiter
Von Jörg Wunder
(…) In den auf drei Stockwerke verteilten Themeninseln hat das Kuratorentrio Kristina Jaspers, Nils Warnecke und Gerlinde Waz ein Konvolut an Objekten zusammengetragen, das über eine reine Illustration des Sujets weit hinausreicht. Zahlreiche Leihgeber vom Hollywoodstudio bis zum Privatsammler haben Schätze aus ihren Archiven freigegeben. (…) Zudem sind viele aus Filmen bekannte Motive in künstlerischen Vorstudien zu sehen, etwa die quallenartigen Alien-Entwürfe des Comiczeichners Mœbius für The Abyss (1989) oder eine hinreißende Fantasieplanetenlandschaft für Barbarella (1968). (...)
Berliner Zeitung, 30. Juni 2016
Aufbewahrte Visionen
Von Claus Löser
(…) Das auf drei Etagen präsentierte Spektakel zeigt Objekte, Dokumente und jede Menge Filmausschnitte. Es geht den Machern weniger um die Darstellung eines populären Filmgenres, sondern vielmehr um die Frage, wie viel Gegenwart und Wahrheit in den fiktiven Kino-Sujets steckt. Klimaerwärmung, Überbevölkerung, globale Fluchtbewegungen oder zunehmende Entfremdung durch die Technisierung des Alltags sind ureigene Science-Fiction-Themen, die längst bei uns angekommen sind. Nicht zu vergessen dabei die uralte Frage, ob die menschliche Spezies tatsächlich die einzige »vernunftbegabte« Daseinsform des Universums verkörpert. Wären Alien oder selbst Roboter vielleicht nicht die besseren Menschen? Auf solche Fragen zielen auch die Rahmenveranstaltungen der Ausstellung. (…)
Berliner Morgenpost, 30. Juni 2016
Roboter, Raumanzug und Alienlabor
Von Thomas Abeltshauser
(…) Die hervorragend kuratierten Räume über drei Etagen hinweg haben es wahrlich in sich. Unterteilt in die Bereiche »Das Weltall«, »Die Gesellschaft der Zukunft« und »Das Fremde« werden thematisch nicht nur die drei Hauptaspekte des Genres abgedeckt, sondern exemplarisch immer wieder auch auf ihr Verhältnis zur Realität abgeklopft. Was ist Wissenschaft, was ist Fiktion? Dazu sammelten die Kuratoren weltweit vor allem Modelle, Kostüme und Entwürfe, die so bislang nie zusammen zu sehen waren. Spektakulär sind aber nicht nur die präsentierten Objekte, sondern auch die Architektur der Ausstellung, die dem Thema eine je eigene Lebenswelt bietet. (…)
(...) Unter die Haut geht das Alienlabor, in dem sich der Besucher auf einen Untersuchungstisch legen und auf einem über ihm schwebenden Bildschirm beim Sezieren von Außerirdischen zuschauen kann. (…)
Frankfurter Rundschau, 30. Juni 2016
Der bittersüße Klang der Zukunft
Von Christian Schlüter
Science-Fiction-Filme stehen ja in dem Ruf, uns etwas über die Zukunft zu erzählen: Sie zeigen, wie es einmal sein wird oder sein soll, sie eröffnen neue Möglichkeitshorizonte, sie künden von unseren Hoffnungen und Befürchtungen in Hinblick auf das Kommende – mithin gilt das Genre als zuverlässiger, feinnerviger Seismograf unserer Gemütszustände im Hier und Jetzt. (…) In diesem Zusammenhang führt »Things to Come« auch die Rolle der Wissenschaftler vor. Bereits Fritz Lang ließ sich für seinen Film Frau im Mond (1929) von den Raketenpionieren Hermann Oberth und Rudolf Nebel beraten. Und seriöse Wissenschaftssendungen wie Hoimar von Ditfurths Querschnitt (ab 1971) oder die normale Berichterstattung über unsere Mond-, Mars- und sonstigen Weltraummissionen können und sollen Begeisterung wecken: als angewandte Science-Fiction. (…)
taz, die Tageszeitung, 1. Juli 2016
Die Furcht vor dem Fremden
Von Christine Stöckel
(…) In der Kinemathek liegen schneeweiße Kapseln für den Hyperschlaf bei Minusgraden wie in Ridley Scotts Alien. Auch Kryonik genannt, wird er heute bereits für Herz- oder Hirnoperationen genutzt. Denn oft inspirierten sich Sci-Fi-Filme und Wissenschaft gegenseitig. (…) Technisch immer perfekter inszeniert, beschreiben Sci-Fi-Filme ureigene, realer werdende Wunsch-, aber auch Angstvorstellungen von der Zukunft: durchtechnisierte Städte, sauber, minimalistisch, logisch. In Anlehnung an Oblivion sehen nicht nur die Ausstellungsräume selbst so aus, mit Überwachungskameras und an die Wände gebeamten Sci-Fi-Ausschnitten zeigen sie eindringlich, wie das Thema Privatsphäre in totalitären Regimen mancher Filme ausgereizt wird. (…)
Süddeutsche Zeitung, 3. August 2016
Reise zum Mond
Von Anke Sterneborg
(…) Im ersten Raum wird die Reise in den Weltraum angetreten, wobei Entwurfszeichnungen, Raumschiffmodelle, Requisiten, Kostüme und Filmprojektionen mit der Ausstellungsarchitektur verzahnt sind. (…) Im zweiten Stock geht es um die Gesellschaften der Zukunft, auch hier wird der Zuschauer mal zum Underdog in den schmutzig düsteren Ghettos der Armen, und mal zum privilegierten Bewohner gleißend weißer futuristischer Architekturen. Die Ausstellung konzentriert sich zwar auf die jüngere Filmgeschichte als Spiegel unserer heutigen Ängste und Hoffnungen, verfolgt aber auch die historischen Entwicklungslinien. (…) Schließlich ermöglicht der dritte Komplex eine Begegnung mit den Außerirdischen, die das Kino sich ausgedacht hat, und bei deren Gestaltung der Fantasie mangels realer Referenzen keinerlei Grenzen gesetzt sind. (…)
epd film, 08/2016
Haben wir noch Zukunft?
Von Gerhard Midding
(…) Die Rückkopplung zwischen Vision und der Gegenwart, die die Ausstellung nachvollzieht, prägt auch das Thema »Gesellschaft der Zukunft«, das klug in der Stadt der Zukunft dingfest gemacht wird. Sie ist fast ausnahmslos vertikal ausgerichtet und trägt damit auch sozialen Hierarchien Rechnung. Nachrichtenmeldungen aus der filmischen Zukunft lassen sich mühelos mit aktuellen Krisenbildern überblenden. (…) Die Berliner Schau legt ihren wesentlichen Fokus auf den lebhaften Boom, den die anglo-amerikanische Spielart des Genres seit dem Millenniumswechsel feiert. Sie kann nicht nur mit den eigenen Beständen und Leihgaben aus anderen Kinematheken prunken, sondern gerade auch mit Exponaten, die von Hollywoodstudios zur Verfügung gestellt wurden. (…)
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 5. August 2016
Im Reich der Wünsche
Von Andreas Kilb
(…) die Ausstellung selbst wirkt wie ein Transporter, der uns in ferne Welten trägt, Kino- und Fernsehwelten der Kindheit, der Jugend und der Erwachsenenjahre. Alles ist da, von den unbeholfenen Außerirdischen und Monsterrobotern der Frühzeit bis zu den Wurmlöchern und ausgefeilten Dystopien der Gegenwart, und die Architektur der auf drei Stockwerke verteilten Ausstellungssektionen trägt noch dazu bei, den Eindruck des Unwirklichen oder besser Überwirklichen zu verstärken. Es ist, als hätten sich die Räume des Filmhauses am Potsdamer Platz selbst in Segmente eines Raumschiffs verwandelt, das uns in seine labyrinthische Tiefe zieht. Überall öffnen sich Bullaugen oder geschlitzte Leinwände, hinter denen Filmausschnitte laufen oder Vitrinen mit Requisiten stehen, auf Monitoren rasen Objekte vorbei, die man ein paar Meter weiter als Modelle oder gezeichnete Entwürfe bestaunen kann. (…)
Credits
Künstlerischer Direktor: Dr. Rainer Rother
Verwaltungsdirektor: Maximilian Müllner
Kurator*innen: Kristina Jaspers, Nils Warnecke, Gerlinde Waz
Projektsteuerung: Peter Mänz
Ausstellungskoordination: Vera Thomas
Wissenschaftliche Mitarbeit: Tim Lindemann, Georg Simbeni, Vera Thomas
Wissenschaftliches Volontariat: Maximilian Weinberg
Redaktion: Karin Herbst-Meßlinger
Übersetzung ins Englische: Wendy Wallis, transART, Berlin
Wissenschaftliche Beratung: Dr. Rolf Giesen
Finanzen: Uwe Meder-Seidel, Sven Blumberg
Assistenz Projektsteuerung: Andrea Ziegenbruch
Gestaltung Ausstellungsarchitektur: Franke | Steinert, Berlin
Bau Ausstellungsarchitektur: Camillo Kuschel Ausstellungsdesign, Berlin
Gestaltung Ausstellungsgrafik: Jan Drehmel, Berlin
Ausstellungseinrichtung: stern...gestaltung, Berlin
Konservatorische Betreuung: Sabina Fernández
Fotoarchiv: Julia Riedel
Scans: Siegmar Brüggenthies, Julia Riedel
Textilrestauratorin: Dr. Barbara Schröter
Kostümrekonstruktion: Theaterkunst GmbH, Kostümausstattung
Einrichtung Kostüme: Christa Hedderich, Dr. Barbara Schröter
Objektrestaurierung: Dietmar Linke, Gerald Narr
3D-Objekte: Margit Gössinger
Grafikarchiv: Anett Sawall
Nachlässe und Deposita: Gerrit Thies
Schnitt AV-Medien: Anette Fleming, Stanislaw Milkowski
Schnittstudio: Concept AV, Berlin
Einrichtung Medien: Stephan Werner
Technik: Frank Köppke, Roberti Siefert
Praktikanten: Seray Icer, Friedrich Thorwald
Objektfotografie: Marian Stefanowski
Gestaltung Werbegrafik: Pentagram Design, Berlin
Leitung Kommunikation: Andrea Wickleder
Marketing: Linda Mann
Presse: Heidi Berit Zapke
Bildung und Vermittlung: Antje Materna, Jurek Sehrt
Assistenz Kommunikation: Anna Bitter
Mediathek Fernsehen
Konzept: Klaudia Wick
Schnitt: Annabelle Wick
Dokumentation: Dr. Holger Theuerkauf
Recherche: Viktor Dill
Leihgeber*innen
20th Century Fox Archives
Hardy Amies Archive, London
Margit Bárdy, München
BerghausWöbke Filmproduktion GmbH, München
BFI National Archive – Ivor Beddoes Collection, London
Cinémathèque française, Paris
Deutsches Filminstitut – DIF / Deutsches Filmmuseum Frankfurt am Main
DreamWorks Studios
Filmmuseum Potsdam
Forschungslabor Neurorobotik, Beuth Hochschule für Technik Berlin, Prof. Dr. Manfred Hild
Jacqueline Fonteray
Robin Joll, Delbruck
Lucas Film / The Lucas Museum of Narrative Art
Mackinnon and Saunders, UK
Margaret Herrick Library, Academy of Motion Picture Arts and Sciences, Los Angeles
Jean-Claude Mézières, Paris
Moebius Production, Paris
Musée Miniature et Cinéma, Lyon
NBCUniversal – Archives & Collections
Paramount Pictures Archive
Stadt Hemer
The Stanley Kubrick Archive at University of the Arts London
Pixar Animation Studios
ScienceFictionArchives.com / Callisto Exhibition Group, France
Mitchell Stuart / © TriStar Pictures
Sveriges Television AB – SVT Kostym
Theaterkunst GmbH, Kostümausstattung
Trekworld Marketing
Veranstaltungen in Kooperation mit
Bavaria Media GmbH
»Bild Wissen Gestaltung. Ein interdisziplinäres Labor«, Exzellenzcluster der Humboldt-Universität zu Berlin
Forschungslabor Neurorobotik, Beuth Hochschule für Technik Berlin
Einstein Forum, Potsdam
Goethe-Institut Warschau
Interdisziplinäres Labor Bild Wissen Gestaltung, Exzellenzcluster der Humboldt-Universität zu Berlin
Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb)
Nachrichtensender N24
Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
startrek.de
Trekworld Marketing, Hannover
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Danksagung
Unser besonderer Dank gilt
Ross Auerbach, Gianna Babando, Margit Bárdy und Walter Kappler, Monika Bauert, Ines Belger, Anna Bohn, Madlen Brückner, Charlyne Carrère, Rosetta Cassini, Laurie Courbier, Richard Daniels, Nikola Doll, Lynne Drake, Martin Erlenmaier, Michelle Fandetti, Gabriele Filthaut, Jacqueline Fonteray, Anne-Marie Franz, Laela French, Christoph Geisler, Isabelle Giraud, Patrice Girod, Nadine Godehardt, Tim Heptner, Prof. Manfred Hild, Rebecca Hisinger, Robin Joll, Maren A. Jones, Camille Kotecki, Julia Kuniß, Peter Latta, Ian Mackinnon, Michael Madsen, Jean-Claude Mézières, André Miles, Kathrin Mohr, Nathalie Morris, Rebecca Naunheimer, Geraldine Pace, Gerhard Raible, Dr. Daniela Sannwald, Peter Saunders, Christine Schmidt, Nicole Schmidt, Jens Schmohl, Bertina Schulze-Mittendorff, Manuel Seitenbecher, Gregor Sommermeyer, Mitchell Stuart, Frauke Stuhl, Deidre Thieman, Andreas Thiemann, Andy Thompson, Randall Thropp, Bryan Versteeg, Roswitha und Wolfgang Völz, Christian Voigt, Florian Widmann, Anna-Carin Wirenfelt, Thomas Wöbke, Dr. Rüdiger Zill, Ingrid Zoré
sowie allen Kolleginnen und Kollegen der Deutschen Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen.
Die begleitende Filmreihe findet im Bundesplatz-Kino, Berlin, statt.
Partner
Die Deutsche Kinemathek wird gefördert durch
Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien
aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages
Die Ausstellung wird gefördert durch die
Kulturstiftung des Bundes
Mit freundlicher Unterstützung von
Dussman das KulturKaufhaus
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