Pinocchios Abenteuer
Zurück zur ErgebnislisteRegie: Carl Schröder, Erich Günther,
Deutsche Demokratische Republik (DDR) 1958
Farbe, Animationsfilm
Produktion: DEFA-Studio für Trickfilme
Inhalt
Der hölzerne Junge Pinocchio, den Meister Holzspan geschnitzt hat, soll zur Schule gehen. Unterwegs verkauft er sein Lesebuch für Eintrittsgeld ins Marionettentheater, läßt sich von den Gaunern Fuchs und Katze fünf Goldstücke abnehmen und wird von dem Jungen Docht nach Dummenfang gebracht. Hier lernt er auch noch das Lügen. Das Mädchen mit den blauen Haaren bestraft Pinocchio und Docht für ihre Dummheit mit Eselsohren und für ihre Lügen mit einer langen Nase. Pinocchio kehrt zur Wahrheit zurück und wird die Nase los. Er erfährt, daß Meister Holzspan von einem Wal verschlungen wurde und macht sich auf den Weg, seinen Vater zu retten. Nach vielen überstandenen Gefahren findet Pinocchio ihn lebend im Bauch des Fisches. Er befreit ihn und ist nun auch die Eselsohren los. Pinocchio verspricht, ein ehrlicher und fleißiger Junge zu werden.(Quelle: Die Trick-Fabrik. DEFA-Animationsfilme 1955-1990)
Verleihkopien
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Stab
Produktion | DEFA-Studio für Trickfilme |
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Regie | Carl Schröder, Erich Günther |
Dramaturg | Rudolf Thomas |
Sprecher | Sepp Klose, Rudolf Fleck, Ferdinand Felsko, Otto Stark, Lotte Gunner, Annemarie Müller |
Schnitt | Wera Cleve |
Komponist | Siegfried Kurz |
Kamera | Erich Günther |
Drehbuch | Erich Günther, Carl Schröder |