»Es gibt keine allgemeine Wahrnehmung von Geschichte«: Die Drehbuchautorin Annette Hess spricht mit Klaudia Wick über authentisches Erzählen historischer Stoffe, ihre Liebe zum DDR-Fernsehen und die Suche nach Wundern.
Auf der Online-Plattform filmspielplatz.de zeigen wir, wie Kinder eigene Trickfilme erstellen können. Und es gibt spannende Kurzfilme! Eine Auswahl wird mit Audiodeskription, Untertiteln und in Gebärdensprache oder in den Sprachen Arabisch, Polnisch und Türkisch angeboten.
Entdecken Sie Highlights aus unseren Archiven.
Die Kinemathek zieht um: Unser Online-Magazin macht eine Pause, und wir arbeiten an Neuerungen und Verbesserungen. In der Zwischenzeit laden wir Sie ein, das Magazin-Archiv zu durchstöbern – es steckt voller außergewöhnlicher Geschichten und einzigartiger Einblicke in die Welt des Films.
Wer war Heinz Rathsack? Vor allem ein kluger Kopf und leidenschaftlicher Cineast! Wir stellen Ihnen den ehemaligen Direktor der Kinemathek hier vor.
In Bologna wurden 2024 Privataufnahmen von Marlene Dietrich gezeigt, die sie mit ihrer 16-mm-Handkamera gemacht hat. Was macht diese Ikone so unsterblich?
Vera Thomas, Ausstellungskoordinatorin der Kinemathek, stellt uns im letzten Beitrag der Reihe ArchiVistas ein berühmtes Requisit aus ›Der Himmel über Berlin‹ vor: die Flügel des Engels Damiel, die es inzwischen sogar zweimal gibt.
Die Berliner Film- und Kulturwelt braucht Sie! Werden Sie Mitglied unseres Förderkreises und gestalten Sie ihre Zukunft aktiv mit.
Wir veröffentlichen regelmäßig Bücher zur Film- und Fernsehgeschichte. Der umfassende Überblick zum deutschen Film – mit Material aus unseren Archiven – ist jetzt auch als E-Book verfügbar.
Unsere Fachbibliothek ist geschlossen. Bald begrüßen wir Sie an unserem neuen Standort im E-Werk!
Nur noch bis Jahresende können Sie einen Workshop bei uns am Potsdamer Platz buchen.
Content Note
Die Bewahrung und die Reflexion des audiovisuellen Erbes ist Aufgabe der Deutschen Kinemathek. Das schließt auch solche Sammlungs- und Archivinhalte ein, die Ideologien oder Stereotype reproduzieren und diskriminierend sind. Bei der Auseinandersetzung mit ihnen und einer eventuellen Reproduktion ist die jeweilige Kontextualisierung der Kinemathek ein Anliegen. Eine Zustimmung zu den in den Inhalten getroffenen Aussagen, Wertungen oder Darstellungsweisen erfolgt damit nicht.
